Lady Sonya – Interview mit einer Domina

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Lady Sonya – Interview mit einer Domina

Lady Sonya – Interview mit einer Domina

Alina Soleil

Sie verreibt den Liebessaft, der in Strömen aus meiner Eichel rinnt, über meinen Penis und meine Eier. Dann stellt sie sich so neben mich, dass mein Ejakulat unweigerlich auf ihren ach so geilen Stilettos landen muss und beginnt mit ihrer Handarbeit.

Ich schaue an mir herunter, sehe, wie sie meinen harten Schwanz wichst, sehe die schwarz glänzenden Schuhe mit den ultralangen, dünnen Absätzen, sehe schlanke Beine in schwarzen Netzstrümpfen und aus dem Augenwinkel Lady Sonyas engen Lederrock, unter dem eine köstliche, wunderbare, aber für mich leider unerreichbare Pussy lockt. Ich kann nicht mehr. Meine Eier ziehen sich zusammen, mein Schwanz beginnt zu zucken, ich krampfe am ganzen Körper, muss laut schreien, und dann schießt es aus mir heraus. Meterweit, Schub um Schub, klatscht mein Sperma auf den Boden, landet auf Lady Sonyas Schuhen, auf ihren Netzstrümpfen. Ein Spritzer trifft ihren Oberschenkel, ein anderer streift ihren Lederrock. Es ist der heftigste Orgasmus, den ich je erlebt habe. Es pfeift in meinen Ohren, mir wird schwarz vor Augen, einen Moment lang fürchte ich, das Bewusstsein zu verlieren.

Langsam komme ich wieder zu Atem. Ein Gefühl wohliger Wärme durchströmt meinen Körper, eine tiefe Entspannung, aber zugleich auch ein Anflug von Scham und Verletzlichkeit.
Lady Sonya scheint auch das zu fühlen. Vorsichtig löst sie meine Fesseln und nimmt mich fast schon zärtlich in den Arm.
Sanft streichelt sie meine Haare und sagt leise und liebevoll „Das war eine sehr intensive Erfahrung. Es ist völlig in Ordnung, wenn du dich jetzt ein wenig überwältigt fühlst.“
Mir kommen die Tränen. Ich will sie unterdrücken, aber es gelingt mir nicht.
„Das ist okay, lass es raus. Du bist in Sicherheit.“
Die eben noch so harte und unnahbare Lady Sonya ist auf einmal der liebevollste, zärtlichste Mensch, den man sich vorstellen kann. Ich möchte für immer in ihren Armen liegen, ihren Duft atmen, ihre Wärme fühlen.

Mein Gott, was war das für ein Trip! Was für eine Grenzerfahrung, was für ein wundervolles Geschenk.

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Schade eigentlich.

schreibt rockroehre

Die Autorin, die es bisher immer wieder schaffte, neue Blumen am Rand selbst abgelatschster Pfade zu streuen und sie zur Blüte zu bringen, beugt sich nun um Quote zu machen. Aber sei's drum. Jeder Zehntel-Cent sei ihr gegönnt. Die Geschichte kriegt sicher viele Menschen mit falsch eingeschätztem Selbstbild und Lücken am Fundament des Grundvertrauens. Mich kriegt die Geschichte nicht. (Vor allem weil sie mehr nach Netzrecherche-Ergebnisse von 16-jährigen ZDF-Praktikanten klingt als wahre Erlebnisse.) Liebe Alina Soleil: Bitte bitte schreib weiter, aber nicht über was du nur vom Hörensagen kennst. Deine Imagination ist sensationell. Bitte nutze das weiterhin.

Gedichte auf den Leib geschrieben