Ich liebe dralle Frauen. Besonders die Pin-ups der 50er Jahre. Mit ihren vollen Brüsten und prallen Hintern haben sie mich schon zu einigen Handjobs verführt. Heute habe ich das Glück, ein Original zu bewundern: Jane kommt zum Fototermin. Sie ist eine üppige, blonde Vierzigerin. In einem leichten geblümten Sommerkleid und roten hochhackigen Pumps betritt sie mein Atelier. Sie hält inne und lässt ihr Kleid schwingen. Dann beugt sie sich vor und gewährt mir einen tiefen Blick in ihr Décolleté. Kirschrote Unterwäsche wird sichtbar. Sehr professionell. Sie weiß, dass ich auf Strümpfe mit Naht stehe.
Meine Kamera zoomt auf ihre Füße, während sich das linke Bein des Schuhs entledigt und ihr nylonbestrumpfter Fuß den Knöchel des rechten Fußes reibt. Sie streckt ihre Zehen aus und streift den Fußballen an ihrer rechten Wade entlang. Der linke Fuß schlüpft wieder in den Schuh. Fußpoesie. Wenig Handlung und viel Inhalt in kurzer Zeit. Nun ist der rechte Fuß dran.
Jane öffnet ihr Kleid. Während mehrerer Kniebeugen reibt ihre Hand die Rückseite der Beine, perfekter Beine. Sie streckt ihr linkes Bein aus, rückt ihren Strumpf gerade, und ich will sie. Sie befestigt das Strumpfband ihres Höschens, und ich liebe sie. Sie geht zu einem Sessel und lässt sich auf dessen Lehne nieder. Sie kreuzt ihr rechtes Bein über ihr linkes und lässt ihren Schuh baumeln. Ein baumelnder Damenschuh wirkt hypnotisierend.
Vielen ist das gar nicht bewusst, aber im Büro gibt es immer eine Frau, die mit ihren Schuhen baumelt. So verliert man Arbeitszeit, denn wenn ein Typ so etwas mag, wird das irgendwann zur fixen Idee. Er kann einfach nicht genug davon kriegen - zu sehen, wie eine Frau mit ihren Schuhen baumelt, oder sie an ihrem Schreibtisch von sich schleudert.
Immer noch auf der Lehne balancierend spielt Jane mit beiden Füßen. Nun zoomt meine Kamera auf ihre Hand. Ihre Finger verschwinden in ihrem Höschen und beginnen ein Spiel. Sie simuliert Erregung (nicht recht glaubwürdig, aber wen stört’s). Das Oberteil des Kleides verschwindet, und zum Vorschein kommt ein passender roter BH aus Spitze, der große schwere Brüste mit kecken Brustwarzen bändigen soll. Jane legt ihre Melonen frei und ich will sie mit meinem Sperma verzieren. Doch ich muss mich noch bremsen, ihre Show geht weiter. Meine Hose ist mir inzwischen mehrere Nummern zu eng.
Sie stimuliert ihre Nippel und spielt Erregung kurz vor dem Höhepunkt. Eine Hand reibt hingebungsvoll ihren nylonverhüllten Fuß, die andere spielt leidenschaftlich mit den Lippen ihrer Vulva (das Höschen hat die Bühne bereits verlassen und wird mir heute nacht beim träumen helfen). Nun ein Schwenk, langsam zieht sie erst den einen, dann den anderen Strumpf aus. Sie tut es langsam, sehr langsam, und es ist sehr erotisch. Ich habe schon längst eine gewaltige Erektion. Den fast unwiderstehlichen Drang, meinen Lümmel raus zu lassen und ihn zwischen ihre Füße zu klemmen. Aber ich will nichts überstürzen und vor allem nichts verwackeln.
Die korrekte Art, Strümpfe auszuziehen, ist wohl, den Fuß bedeckt zu lassen, den Strumpf das Knie hinunter über den Fuß zu rollen und ihn nicht vom Fuß zu ziehen. Im Hintergrund sieht man etwas unscharf und im Schatten ihren dunklen Busch. Busch und Füße. Der Kopf ist angeschnitten. Direkte Symbolik. Fingernägel und Zehen. Die Finger zwischen den Zehen. Es fehlt nichts. Nun wird auch der andere Strumpf langsam entfernt, und eine Nahaufnahme zeigt ihren nackten Fuß und ihr Spiel. Meine Qual scheint Jane köstlich zu amüsieren.
Mit ihrer linken Hand spielt sie mit sich, und gleichzeitig leckt Jane die Wölbung ihres rechten Fußes. Wow! Welch Akrobatik! Selbst wenn ich sie in einem Supermarkt träfe, wäre ich scharf auf Jane, so unglaublich sieht sie aus. Für einen Fußfanatiker wäre es die völlige Ekstase. Meine Hose platzt gleich. Ich klammere mich an meine Kamera. Viele feuchte Nahaufnahmen folgen - sie saugt an ihrem großen Zeh. Was soll das wohl symbolisieren? Ich erhalte eine Lektion in Fußerotik.
Nach einer Weile zieht sie ihre Strümpfe wieder an - auf die korrekte Art. Sie schlüpft in ihre Schuhe und hört auf, mit sich zu spielen. Sie schlenkert ihre Füße und erhebt sich. Jetzt posiert sie wieder, stolziert wie ein Model und beugt sich nach vorn, um ihre Strümpfe zurecht zu ziehen. Zu meiner größten Freude hebt sie ihr Kleid vorne hoch und entblößt ihren dichten Dschungel, der vom Saum ihrer Nylons eingerahmt ist. Welch perfekte Vorstellung!
Jane verlagert kokett ihr Gewicht, dreht sich mit einem leisen Kichern um, bückt sich und zeigt mir ihr breites rundes Hinterteil. In der Mitte prangen herausfordernd ihre Schamlippen. Mit meiner Beherrschung ist es nun vorbei. Ich befreie endlich meinen Hammer aus der Hose, springe nach vorn und falle hinter ihr auf die Knie. Ich bete sie an. Ich presse mein Gesicht zwischen ihre Backen und schicke meine Zunge auf eine lange Entdeckungsreise ...
Lady Jane
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