Da konnte auch das Kellner-Livree nicht drüber wegtäuschen.
Kaum hatten sie ihr Getränk, wurde die kleine runde Bühne vor ihnen in ein grelles Spot-Light getaucht und zwei schlanke hochgewachsene Otravi betraten die selbige. Beide waren nackt und unschwer als Mann und Frau erkennbar. Die Otravi hat genau wie Erden-Frauen zwei Brüste, in diesem Fall diese kleinen torpedoförmigen mit himmelwärts zeigenden Nippeln. Was unten los war ließ sich nicht erkennen, denn auch Otravi-Mädels konnten ein Bärchen oder wie diese einen ausgewachsenen Bären haben. Er hingegen hatte das, was Otravis halt so haben, zwei Pimmel, dünn aber von stattlicher Länge. Kurz darauf waren die beiden heftig zugange und die sich plötzlich in Drehung setzende Bühne stellte sicher, dass auch dem letzten Zuschauer nicht entging was sich da genau abspielte. Bald hatte er seine Schwänze in ihrem Schambereich versenkt und nun konnte man sehen, dass die Natur einen sinnvollen Plan ausgerollt hatte: Die Otravi-Schickse hatte zwei Mösen und sich beide Schwänze gleichzeitig einverleibt. Trillian, die er manchmal auch Trish nannte, drückte unter dem Tisch Zaphods Hand. Das Schauspiel schien sie sehr zu erregen und schon bevor der Otravi zum Schuss kam -oder zu zwei Schüssen? -, sie würden es zumindest heute Abend nicht erfahren, verließen sie das „Bitches & More“ und liefen eilends zurück zum „Galaxy Inn“ um in ihr Zimmer in die siebte Etage zu fahren.
In Raum 727 zerrte Trish Zaphod auf den Balkon und fing an ihn auszukleiden. Das wäre daheim in Austin nicht möglich. Zum einen gab es in der 114. Etage natürlich witterungsbedingt keine Balkone, es gab nicht einmal Fenster die man öffnen konnte. Zum zweiten: Selbst, wenn sie einen gehabt hätten, wären sie darauf nicht zum Ficken gekommen, denn andauernd sausten in wenigen Metern Entfernung Fluggleiter vorbei.
Laguna-Beach …
Völlig losgelöst - Teil 3
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