Laguna-Beach …

Völlig losgelöst - Teil 3

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Svenja Ansbach


Schnell griff Trish nach dem Schwanz ihres Lebensgefährten, der von der erneut gebotenen Anregung schon wieder stark angeschwollen war und wie eine Eins Richtung der Orpheus’schen Ringe zeigte. „Vorsicht, ich bin so geil“, sagte Zaphod, „fass ihn nicht zu fest an, sonst spritzt der bevor du noch irgendetwas davon hast!“
„Das geht natürlich nicht, ich will dabei ficken“, rief Trillian. Sie schwang sich auf seine Lenden, Blick zum Video natürlich, und dirigierte mit einer Hand seinen Schwanz in die vor Nässe glänzende Spalte. Es flutschte richtig, als sein Schwanz in ihre Möse eindrang. Sofort legte Zaphod los. Sein Becken wippte auf und ab. Auch er brauchte diesen Fick jetzt und sofort, war von dem Video genauso angeheizt. Er fing an Trillian tief in ihre Vagina zu stoßen und bewegte seinen Schwanz bald schneller und schneller. Trillians Hand griff zwischen ihren gespreizten Schenkel nach hinten durch an seine Eier, die ihr so hart und prall wie zwei Tennisbälle schienen. Zaphod stöhnte bei dieser Liebkosung auf und stieß noch wilder in ihren Ficktunnel. Beide genossen den Rhythmus, in dem sich ihre beiden Körper bewegten. Die feuchte Hitze ihrer Vagina umschloss seinen Schwanz so wunderbar und es schien so, als ob immer neuer Mösensaft aus ihrer Spalte floss, so nass war sie. Der Drang in seinen Lenden wurde immer heftiger, der Samen stieg und Zaphod bäumte sich auf. Mit einem röcheln schoss er seinen heißen Samenstrahl in ihren überlaufenden Lustkanal, genau in dem Moment in dem im Vintage-Fickfilmchen der dritte Beschäler der unbekannten FKK-Frau seine Schlonze auf deren wahrlich opulenten Titten spritzte.
Mit dem Aufbäumen hatte Zaphod seinen Riemen noch mal extra tief in Trillian getrieben und das, zusammen mit den visuellen Anreizen des spritzenden Spermas des Ruckelfilmchens, reichte auch ihr, über den Berg zu kommen. Mit einigen Sekunden Verzögerung und zuckendem Unterkörper, dabei mit einer Hand die Schnecke massierend, kam auch sie.
Ermattet sank sie auf den Beinen von Zaphod zusammen und sagte: „Morgen schauen wir mal, ob es hier auch so einen schönen Strand gibt.“ Das sagte Trillian natürlich mit Berechnung, denn sie hatte nicht zufällig nach „Strandfilmchen“ gefragt. Ihr war auf dem Lageplan der Gesamtanlage ein Strandabschnitt aufgefallen der in Erinnerung an vergangene freizügigere Zeiten auf Terra „Cap d’agde“ hieß und das hatte ihr spontan die Feuchte in den Schlübber getrieben. Morgen, ja morgen, da würde es rundgehen.
„Galaxy, danke, reicht für heute.“ Aus dem Screen wurde wieder eine Wand.

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