Laila

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Laila

Laila

Jürgen Lill

Dann wanderten meine Lippen unendlich langsam tiefer; über den schlanken Hals des Mädchens bis zu seinen kleinen, festen Brüsten mit den winzigen, harten und fast schwarzen Knospen, die ich immer und immer wieder mit gierigen, aber dennoch ganz sanften Küssen bedeckte. Ich ließ mich davontragen vom Rausch dieses Augenblicks, in dem ich mich verlor. Ich sank vor dem Mädchen auf die Knie und ließ meine Lippen langsam weiter nach unten wandern. Sein schlanker Bauch zuckte unter meinen Küssen. Doch ich verharrte nicht auf ihm. Meine Lippen suchten den Schoß des Mädchens und fanden ihn. Nicht ein Schamhaar bedeckte seine kleine Spalte. Als ich behutsam meine Lippen darauf presste, zuckte es zusammen. Doch dann drückte es mich mit sanfter Gewalt in den warmen Sand. Ich ließ es geschehen. Und als ich auf dem Rücken lag, kniete es sich mit gespreizten Beinen über mein Gesicht. Seine Schamlippen waren leicht geöffnet. Ich sog den feinen, berauschenden Geruch ein und küsste sie immer wieder, bis ich irgendwann meine Zunge zwischen sie gleiten ließ. Und während ich es auf diese Weise immer weiter zärtlich fordernd liebkoste, steigerte sich die Erregung des schwarzen Mädchens zunehmend, bis es sich plötzlich mit einem unterdrückten Schrei aufbäumte und dann über mir zusammenbrach. Erschöpft und schwer atmend rollte es neben mir in den Sand. Verträumt massierte ich mit den Fingerspitzen noch seine kleinen, bebenden Brustwarzen. Ich zog verspielt an ihnen und küsste sie wieder. Da zog mich das Mädchen erschöpft lächelnd auf sich. Es bäumte sich wieder auf und biss sich auf die Unterlippe, als ich langsam in es eindrang.

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Gedichte auf den Leib geschrieben