Lanas Höschen

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Lanas Höschen

Lanas Höschen

Andreas

Das kanariengelbe Bikini-Höschen leuchtete auf der Wasseroberfläche. Ich sah es nur für einen Sekundenbruchteil, kurz bevor seine Besitzerin in die Tiefen des Schwimmbeckens abtauchte. Der Ansatz ihrer Pobäckchen war weiß, so viel ließ mich das Höschen gerade noch sehen. Ich wurde neugierig, wollte nun unbedingt wissen, wem dieses neckische Kleidungsstück wohl gehören mochte? Ich setzte mich an den Beckenrand, wartete ungeduldig auf das Ende ihres Tauchgangs. Sie blieb ziemlich lange unter Wasser, es kam mir fast wie eine Ewigkeit vor. Ich war erleichtert, als ich sie ihr nasses, braunes Haar schütteln sah, von dem die Wassertropfen nur so stiebten.

Als sie sich auch noch am Beckenrand aufstützte, um sich dann mit der Kraft ihrer Arme daran hochzuziehen, staunte ich schon. Sie schien sehr sportlich zu sein, ganz im Gegensatz zu mir.
Ich musste sie ziemlich entgeistert angestarrt haben, was ihre folgende Reaktion bestätigte.
Sie sah verächtlich auf mich hinunter, während sie ihr verrutschtes Höschen zurecht zupfte.

„Bist du ein Spanner, weil du mich so angaffst? Oder stimmt sonst irgendwas nicht mit dir?“

Ich war überrascht, hatte nicht mit so einer heftigen Attacke gerechnet. Es stimmte ja, dass ich sie angestarrt hatte, allerdings auch aus einer Bewunderung heraus. Natürlich gefiel sie mir auch, denn sie sah wirklich toll aus. Ich schätzte sie auf Anfang Zwanzig, unwesentlich jünger als ich es war.
Ich spürte die Röte auf meinem Gesicht, als ich mich zu rechtfertigen versuchte. Ich stammelte fast:
„Ich…äh…wollte dich nicht belästigen. Tut mir leid, wenn das so rüber gekommen ist. Ich bin Piet.“

„Schon okay, Piet! Ich wollte nicht so böse sein, aber hier schleichen einige komische Typen rum. Neulich erwischte ich einen in der Umkleidekabine. Der hat sich nebenan auf einen Klapptritt gestellt und über die Trennwand geschaut. Ich habe ihn gerade noch entdeckt, bevor ich ganz nackt war.“
Sie lächelte cool, als ich sie mit noch größeren Augen anschaute. So ein Mädchen kannte ich bisher nicht. Ihr fiel wohl ein, dass sie mir noch nicht ihren Namen verraten hatte. Sie änderte es sofort:
„Ich heiße übrigens Lana, wie die Sängerin. Magst du auch etwas trinken? Ich bin megadurstig!“
„Oh ja, sehr gern. Sollen wir in das Restaurant gehen? Ich lade dich natürlich ein…“

Zu meiner großen Freude sagte sie zu, nannte mich einen Kavalier. Ich war mir nicht sicher, ob sie sich nicht ein wenig über mich lustig machte. Lana war ein wirklich sehr hübsches Mädchen, das mir im Normalfall unerreichbar erschien. Ich muss dazu sagen, dass ich schon eher zu den Nerds gehörte, die stundenlang Computerprogramme schrieben, oder zur Entspannung Assassins Creed spielten.
Lana unterbrach meine Gedankengänge, indem sie mir ihre Hand reichte. Ich gab ihr meine und sie zog mich nach oben, ohne dass ich viel mitgeholfen hätte. Der Bizeps ihrer schlanken Arme spannte sich, als sie mir auf die Beine Half. Sie hob ihren Zeigefinger, schüttelte ihn lachend.
„Na du bist mir aber ein extrem fauler Sack! Es wird Zeit, dass dich jemand auf Trab bringt…“

Ich brachte nur ein verlegenes Grinsen zustande, das sie gnädig ignorierte. Sie drückte lieber meine Hand, setzte dann ihren süßen Po in Bewegung. Ich lief überglücklich neben ihr her, fast wie im Rausch. Wir setzten uns an einen der kleinen Bistrotische, bestellten uns eine Cola. Ich sah durch die Scheiben der Therme, wie sich das Erlebnisbad nannte. Draußen lag Schnee, richtig viel in diesem Januar. Es war klirrend kalt, während wir bei sommerlichen Temperaturen und in knapper Badekleidung unsere Cola schlürften. Lana erriet meine Gedanken, denn sie sagte plötzlich: „Ist schon nice hier im Bikini zu sitzen, während draußen die Eichhörnchen durch den Schnee flitzen.“
Lana war sehr aufmerksam, denn ich entdeckte tatsächlich einen dieser süßen Nager. Es handelte sich wohl um einen besonders verpeiltes Exemplar, da es dauert hin und her rannte. Lana lächelte.

„Hoffentlich findet es seine Vorräte noch! Ich werde morgen ein paar Nüsse auslegen, damit sich seine Chancen erhöhen. Ich liebe Eichhörnchen über alles. Kannst ja mitkommen, wenn du magst?“

Und wie ich wollte! Lana besaß eine herzerfrischende Natürlichkeit, die mich immer mehr zu ihr hinzog. Ihr Gesicht war sehr fein gezeichnet. Von der leicht aufmüpfig geschwungenen Nase bis zu ihren ausgeprägten Augenbrauen schien alles aufeinander abgestimmt. Sie war ein sehr schönes Mädchen, aber auf eine sehr spezielle Art. An Lana war nichts Klinisches, wie man es oft in der Werbung zu sehen bekommt. Ihr Busen war fraulich, einen Tick zu groß, um als vermeintliches Top-Model durchzustarten. Aber ich weiß, dass sie so etwas auch nie anstrebte. Lana bemerkte meine begehrlichen Blicke, obwohl ich mich wirklich bemühte, um meine Erregung vor ihr zu verschleiern.

„Ich weiß, dass du einen Ständer hast, Piet! Du hast mir schon auf den Hintern geguckt, als ich ins Wasser getaucht bin. Du brauchst dich nicht schämen, nur weil du geil bist. Ich bin es ja auch…“

Lana platzierte ihre kleine Hand auf meinem Oberschenkel, schob meine Bermudas nach oben.
Die weitgeschnittene Badehose stellte kein großes Hindernis dar. Ihre Finger glitten in das Hosenbein, glitten meine Haut hinauf. Sie berührte meine Hoden, die sich ängstlich zusammenzogen.
Ich war es einfach nicht gewohnt, dass ein so hübsches Mädel wie Lana, solch ein Interesse an mir zeigte. Sie nahm in ihn ihre Hand, überführte mich meiner Geilheit. Sie war auf eine so herzerfrischende Weise ehrlich, dass es mich körperlich schmerzte. Sie sprach es einfach aus.

„Wow, der ist aber dick! Ich glaube der spritzt gleich, wenn ich ihn noch fester drücke!“

Sie flüsterte zwar, aber mir war trotzdem sehr unwohl. Ich hatte das Gefühl, dass alle Badegäste mitbekamen, was sie da mit mir machte. Sie hatte ja auch Recht: ich war wirklich kurz davor, konnte mich kaum noch beherrschen. Lana verschonte mich aber, indem sie ihre Hand zurückzog. Ihre Stimme nahm einen verschwörerischen Tonfall an, als wollte sie mich zu ihrem Komplizen machen.

„Ich mag dich, Piet! Du bist anders als die Jungs, die ich kenne. Lass uns in die Umkleide gehen. Ich möchte, dass du lieb zu mir bist. Du magst mich doch auch, oder täusche ich mich da?“

Es ging mir fast zu schnell, aber ich beteuerte ihr, dass ich sie sehr gern hatte. Solch ein Erlebnis hatte ich noch nie! Ich glaubte ihr jedes Wort, spürte dass sie es absolut ehrlich meinte. Sie stand auf, zog mich regelrecht hinter sich her. Ihr Bikini-Popo wackelte ein klein wenig, als sie vor mir herging.
Ich weiß heute, dass sie mir einen Gefallen machen wollte. Die Kleine hatte gleich erkannt, dass mich ihr Hintern ungemein reizte, mehr noch als es ihr wunderschöner Vorbau tat. Ich folgte dem quietschgegelben Höschen, fast wie ein Zombie seinem Voodoo-Meister. Ich war wie verhext.
Lana sah sich nur ganz kurz um, dann schubste sie mich auch schon in die Umkleidekabine.

„Dich muss frau ja richtig zu deinem Glück zwingen, Piet! Du bist echt süß und das meine ich jetzt überhaupt nicht blöd. Weißt du, ich bin 22 und ich hatte schon einige Jungs, mit denen auch was gelaufen ist. Erzähl mir doch, wie es bei dir ist…mit den Mädchen, meine ich.“

Ich fühlte mich schon ein wenig überrumpelt und war daher froh, dass sie mich danach fragte.
Lanas Wangen waren gerötet und ihre glänzenden Augen drückten ihre Begierde aus. Mir ging es genauso wie ihr. Da entstand etwas zwischen uns, das ich animalischen Magnetismus nennen möchte. *Animal Magnetism* hieß eine alte Platte der Scorpions, als sie noch gut waren. Ich stand schon immer auf klassische Rockmusik, obwohl ich ein Spätgeborener bin. Lana erinnerte mich an das Mädchen auf dem Plattencover, wie sie mich unter ihrem dunkelblonden Pony neugierig ansah.

„Ich bin nicht so der Mädchenaufreißer…“, gestand ich ihr. „…wenn ich ehrlich sein soll, bist du erst die zweite, die ich näher kennenlernen darf. Ist ungewöhnlich für einen 23-Jährigen Mann, oder?“

Sie lächelte sanft, als sie mich auf den schmalen Sitz drängte. Kaum dass ich saß, ließ sich Lana auf meinem Schoß nieder. Sie küsste mich, streichelte dabei meinen Nacken. Ihre Berührungen wurden schnell fordernder, denn sie strich mir nun über die Brustwarzen. Lanas Po schaukelte auf meinem Schoß, blieb nicht eine Sekunde still sitzen. Sie war ungeduldig, wartete darauf, dass ich ihre Liebkosungen erwiderte. Meine Hand stahl sich in ihr Bikini-Höschen. Zögerlich tastete ich nach ihrem Hintern, der sich sogleich an meine Handfläche schmiegte. Ich zog die Linie zwischen ihren Backen nach, dieser wunderbaren Stelle ihres jungen Körpers. Sie wurde ruhiger, als ich sie dort berührte. Lanas Hände wanderten talwärts, näherten sich meiner Badehose. Ich dehnte den Bund ihres Höschens, um es ein kleines Stückchen herunterzuziehen. Lana hob ihren Po an, damit ich es leichter hatte. Ich zerrte das Teil noch etwas tiefer, stellte mich aber sehr ungeschickt dabei an. Vor lauter Aufregung fiel mir gar nicht auf, dass ich zwar Lanas Popo entblöß hatte, ihre Muschi hingegen noch immer von ihrem Bikini-Höschen bedeckt wurde. Das war Lana zu unbequem, weshalb sie die Sache selbst in die Hand nahm. „Warte mal!“, bat sie, um sich dann kurz von mir zu erheben.

Sie schlüpfte rasch aus dem störrischen Winzling, der mich ohnehin schon ihr komplettes Hinterteil bewundern ließ. Dabei entledigte sie sich gleich noch des Oberteils, bis sie in glorreicher Nacktheit vor mir stand. „Was ist mit dir?“, schien ihr koketter Augenaufschlag zu fragen. Ich fummelte mich auch aus meinen Bermudas, legte sie zu Lanas Sachen auf die Holzbank. Sie hüpfte wieder auf mich.
Nun gab es nichts mehr zu verbergen, bei mir noch weniger, als bei ihr. Mein Penis stand beinahe kerzengerade nach oben, als sich Lanas süße Kleine an ihm rieb. Mir gefiel, dass sie nicht blank rasiert war. Dunkelblonde Löckchen kräuselten sich um ihre Scham, die sich langsam öffnete. Aus meiner Eichel perlten die ersten Tröpfchen, machten Lana deutlich, dass es Zeit war zu handeln. Sie umschloss ihn mit ihrer Faust, kitzelte mit der anderen Hand meine Hoden. Ich steckte ihr Zeige und Mittelfinger hinein, was sie aus tiefster Kehle aufstöhnen ließ. Ich knurrte auch unter ihren Händen, hörte mich wie ein Darsteller aus einem schlechten Pornofilm an. Zumindest dachte ich das.
Plötzlich klopfte jemand an die Kabinentür! Lana und ich zuckten erschrocken zusammen. Der Schock konnte nicht verhindern, dass es mir kam. Ich spritzte in Lanas Faust, die mich immer noch drückte.
Es hämmerte erneut gegen die Tür, dazu ertönte eine empörte, männliche Stimme: „Was treibt ihr denn da? Kommt sofort raus, oder ich muss das Schloss aufbrechen!“ Lana grinste, während mir das Lachen vergangen war. Sie reagierte sofort, indem sie mir meine Badehose gab. Dann zog sie ihren Bikini an, in einer rekordverdächtigen Zeit. Als wir wieder die Badesachen anhatten, rief sie: „Alles gut! Ich mach jetzt die Tür auf, und dann kommen wir nach draußen.“ Bevor sie die Türe entriegelte, flüsterte sie mir zu: „Lass mich mit ihm reden! Das ist sicher der alte Bademeister. Keine Panik, Piet!“

Die Tür ging auf, und es stand tatsächlich der Bademeister vor uns. In seinem weißen Polohemd und den Shorts sah er eher aus wie der Arzt einer Ferienanlage. Einzig die Trillerpfeife, die um seinen Hals baumelte, passte nicht zu dieser Assoziation. Lana stemmte die Hände in die Hüften, als der Mann lospolterte. Ich stand neben ihr, wagte kaum, ihm in die stahlblauen Augen zu sehen. Er wirkte sauer.

„Spinnt ihr ein bisschen? Leute haben sich bei mir beschwert, dass ihr Sex miteinander habt. Ich werde euch jetzt des Bades verweisen und zwar für das nächste, halbe Jahr. So geht’s ja nicht!“

Lana zog eine Schnute, wirkte richtig enttäuscht. Sie war fast jeden Tag hier und ein Hausverbot in der Therme schien sie richtig zu treffen. Mir war es nicht so wichtig, eher dass wir hier schnell verschwinden konnten. Ich hatte aber nicht mit Lanas spontanen Einfällen gerechnet.

„Könnten sie nicht ein Auge zudrücken? Es tut uns leid, dass wir solch ungehörige Sachen gemacht haben. Gibt es denn keine andere Möglichkeit, wie wir um das Hausverbot herumkommen können?“
Der Mann überlegte, musterte Lana dabei unverhohlen. Er hatte die Sechzig bestimmt schon überschritten, machte aber noch immer einen sehr sportlichen Eindruck. Dann sah er uns beide abwechselnd an, ehe er seinen, in meinen Ohren ungeheuerlichen, Vorschlag machte. Lana aber
lächelte, als er damit herausrückte. „Hmm, es gäbe vielleicht einen Weg.“, raunte er mysteriös.
„Aber ihr müsst euch beide damit einverstanden erklären! In meiner Jugend wurden solche Vorfälle recht einfach und unorthodox gehandhabt. Wenn da ein Junge mit seinem Mädel erwischt wurde, ging‘s erst mal ins stille Kämmerlein. Ihr wisst schon, in das Büro des Bademeisters. Dann gab es zwei Möglichkeiten. 1. Hausverbot für mehrere Monate. Wollte das Pärchen lieber weiter zum Schwimmen gehen, kam die 2. Möglichkeit ins Spiel…“ Lana fiel ihm ins Wort, was ich für keine so gute Idee hielt. „Was ist denn die 2. Möglichkeit?“ Jetzt grinste er fast ein wenig hämisch.
„Na ja, junge Dame, das kannst du dir natürlich nicht denken. So was ist heute absolut verpönt!
Also, die 2. Variante hieß, dass der Junge und das Mädchen vom Bademeister versohlt wurden.
So, jetzt wisst ihr es! Ich denke, dass ihr das lieber nicht über euch ergehen lassen wollt.“
Er wollte schon weggehen, als ihn Lanas Stimme zurückrief. Ich konnte kaum glauben, was sie nun sagte. „Also mir wäre das viel lieber! Sagen sie uns bitte nur noch, wie dieses Versohlen so ablief.“
Der Bademeister sah sie erstaunt an. Ich brachte kein Wort heraus, obwohl ich am liebsten sofort verneint hätte. Aber wie wäre ich dann vor Lana da gestanden? So hörten wir, was auf uns zukam.

„Ihr wisst heutzutage wirklich nichts mehr, aber gut, ich erkläre es euch. Nehmen wir an, dass ihr damit einverstanden seid und es mir schriftlich bestätigt…“, Lana nickte zustimmend, „…dann gehen wir in mein Büro, wo wir ungestört sein sollten. Tja und dann wird es ernst für euch zwei. Ich würde dann zuerst das Mädchen übers Knie legen, und wenn sie ihre Strafe bekommen hat, den jungen Mann. Nur eins sage ich euch gleich vorab. Bei mir gibt’s die Haue auf den Blanken, in jedem Fall!“

Ich sah Lana entsetzt an, raunte ihr zu, dass wir abhauen sollten. Sie schüttelte trotzig den Kopf, sagte mir, dass sie es dann allein über sich ergehen lassen würde. Lana wollte kein Hausverbot, da gab es für sie kein Herumreden mehr. Ich konnte sie nicht im Stich lassen, wusste ja nicht, was der Kerl mit ihr vorhatte. Schweren Herzens stimmte ich zu. Lana gab mir ein Küsschen, dankte mir, dass ich nicht kniff. Der Hausmeister führte uns gleich in sein Büro, dessen Türe er hinter sich abschloss.
Es gab einen weiteren, kleinen Raum, in dem eine Arztliege stand. Dort wurden normalerweise kleinere Verletzungen behandelt, wie Schürfwunden oder Insektenstiche. Heute aber würde der Herr des Hauses unsere Kehrseiten behandeln, was mich nicht gerade freudig stimmte. Lana schien zwar auch sehr nervös zu sein, aber irgendwie anders. Mir kam es vor, als freute sie sich sogar ein wenig.

„Hier unterschreibt das. Ihr seid ja beide volljährig, daher wäre das meine Absicherung. Ich meine, wenn euch nachher der Hintern weh tut und ihr meint, mich bei der Polizei anzeigen zu müssen.“
Lana nahm das Blatt in die Hand. Sie las alles vor, laut und deutlich: „Hiermit bestätigen wir, dass wir uns aus freien Stücken und auf eigenen Wunsch übers Knie legen lassen. Herr Maier, Bademeister der Therme, darf uns dann die nackten Gesäße verhauen. Er benutzt dazu seine flache Hand. Ort, Datum, Unterschriften…“ Sie hüpfte ganz aufgeregt von einem Bein aufs andere, wie ein kleines Mädchen kurz vor der Bescherung. Lana ergänzte: „Hört sich doch fair an, aber nackte Gesäße klingt doof. Blanke Popos würde mir viel besser gefallen. Das klingt irgendwie viel netter!“
Maier musste lachen. „Du bist mir ‘ne Marke, Mädchen! Aber gut, dann ändere ich den Passus.“
Er schrieb es tatsächlich um, reichte uns dann den Zettel mitsamt einem Kugelschreiber. Lana unterschrieb zuerst, ich folgte ihr nach. Nun war unser Schicksal besiegelt. Der Bademeister legte den Aufschrieb in seine Schublade, setzte sich dann auf die Arzt oder Massageliege. Sein Blick galt Lana.

„Komm her Mädel! Leg dich über meine Knie und entspann dich. Du kriegst jetzt den Popo voll, weil du eine vorwitzige Göre bist. Vierzig Hiebe gibt’s, Zwanzig auf jede Backe! Bist du bereit?“

Lanas Gesicht drückte Erregung aus, ich sah es ihr deutlich an. Sie hauchte ein Ja, stellte sich vor Herrn Maier. Langsam beugte sie sich vornüber, legte ihren Körper über seinen Schoß. Ich setzte mich auf einen der Stühle, war zum Zuschauen und Warten verdammt. Ich wäre lieber an ihrer Stelle gewesen, als erst nach ihr dranzukommen. Was konnte ich also tun, außer dem Geschehen hilflos beizuwohnen? Lana wollte es ja, das hatte ich längst begriffen, streckte ihm absolut freiwillig ihren süßen Po entgegen. Lanas Höschen bildete nun den erhabensten Punkt ihres Körpers, spannte sich stramm über ihrem Hosenboden. Jetzt wurde es richtig spannend, denn der Bademeister griff ihr beidhändig in den Höschenbund. Lana sah jetzt nicht mehr ganz so cool aus, wie noch vor einigen Minuten. Ich hatte sogar den Eindruck, dass sie sich schämte, als ihr Herr Maier den Hintern entblößte. Sie würde mir später beichten, dass es tatsächlich so war. Es sei etwas ganz anderes, wenn einem der Hintern nackt gemacht wird, damit er versohlt werden kann. Ganz anders, als wenn es beim Sex geschieht. Lanas Kopf verfärbte sich rot, während sein Gegenstück ziemlich unruhig wurde. Lanas Hintern wand sich verzweifelt, als wollte er sich nur ungern bloßlegen lassen.
Herr Maier erwies sich als wahrer Connaisseur, als er Lanas Popo genüsslich aufdeckte. Er ging behutsam vor, schob das Höschen in Raten nach unten. Als Lanas runde Kehrseite nackt war, huschte ein Lächeln über sein markantes Gesicht. Lana kniff ängstlich die Backen zusammen, deren Farbe – winterbedingt – an frisch gefallenen Schnee erinnerte. Dann legte der Bademeister los, bewies wie flüchtig solche Eindrücke sein können. Nach dem zehnten Besuch seiner riesigen Hand leuchteten die armen Bäckchen bereits um die Wette. Lanas Neugierde bezahlte sie teuer, bekam sie jetzt doch mal so richtig den Popo versohlt. Ich ahnte gleich, dass die 40 eine stolze Hausnummer bedeutete, während Lana die Tragweite unterschätzt hatte. Trotzdem blieb sie standhaft, wobei diese Phrase nicht ganz zutrifft, wenn frau über den Knien eines Mannes liegt. Nach einer gefühlten Ewigkeit, die aus beständigen, aber fruchtlosen Versuchen bestand, den schmerzenden Blanken aus der Schusslinie zu bringen, hatte sie es endlich überstanden. Dicke Tränen kullerten ihre Wangen hinab, als sie ganz vorsichtig nach ihrem glühenden Hinterteil tastete. Herr Maier half ihr auf die Beine.

„So, Mädel! Du weißt jetzt hoffentlich, was in einem Schwimmbad erlaubt ist und was nicht. Du stellst dich jetzt in die Ecke, denn nun kommt dein Freund an die Reihe. Du darfst dir gerne den Popo reiben. Du bist zwar ein freches Ding, aber eins mit viel Mumm. Na, lauf schon los, Kleine!“

Er gab Lana noch einen zarten Klaps mit auf ihrem Weg in die sogenannte Ecke. Sie gehorchte tatsächlich, stellte sich brav mit dem Gesicht vor die Wand. Ihr Bikini-Höschen lag einsam auf der Liege. Herr Maier wandte sich nun an mich: „Hör gut zu, Bürschchen! Ich wollte dich eigentlich selbst vornehmen, aber meine Hand macht das nicht mehr mit. Da würdest du besser wegkommen als das Mädchen, und das fände ich ungerecht!“ Lana nickte zustimmend aus ihrer Ecke heraus, was ich ihr etwas übel nahm. Ich wunderte mich, fragte mich, was der Kerl mit mir vorhatte. Er erklärte es mir.

„Ihr bleibt hier! Ich hole jemanden, der deine Bestrafung übernimmt. Bin sofort wieder da…“
Er sagte es und verschwand aus dem Zimmer. Lana und ich sprachen kein Wort, aber dafür knisterte die Luft zwischen uns. Dieses Abenteuer würde uns auf ewig zusammenschweißen. Lana massierte vorsichtig ihren tief dunkelroten Popo, den ich am liebsten auf der Stelle geküsst hätte. Es dauerte keine fünf Minuten, als die Tür aufging und Herr Maier in Begleitung einer Dame hereinkam.
„Das ist meine Frau, Annegret. Sie weiß Bescheid und kennt sich mit unartigen Bengeln aus.“
Mir stockte der Atem! Die Frau war deutlich jünger als er, höchstens Mitte vierzig. Sie trug einen modischen, einteiligen Badeanzug, der ihre vollen Formen in den Vordergrund rückte. Annegret wirkte nicht unsympathisch, ganz und gar nicht. Aber sie strahlte eine scharf akzentuierte Dominanz aus, die mich beunruhigte. Sie setzte sich auf die Liege, lächelte als sie im Vorbeigehen Lanas Klatschmohn- Popo bewunderte. Würde ich auch bald so aussehen? Ich begann zu zittern.

„Komm her, mein Junge! Du kriegst jetzt Haue von mir und das nicht zu knapp. Deine Süße soll ruhig zusehen, wie einem ungezogenen Bengel der Hintern verhauen wird. Das gefällt ihr bestimmt, oder?“
Lana strahlte – wortwörtlich über alle vier Backen. Sie drehte sich zu uns um, rieb sich dabei weiter den Popo. Ich lief meinem Schicksal entgegen, legte mich demütig über Annegrets breiten Schoß. Meine Badehose war schneller unten, als mir lieb war. Ich bekam einen Ständer, was mir sehr peinlich war. Zum Glück sah es niemand, nur Annegret lächelte wissend. Gerade als ich bemerkte, dass mich diese Geschichte geil machen könnte, schlug es bei mir ein. Annegret stand ihrem Mann in nichts nach, versohlte meinen Arsch, dass mir Hören und Sehen verging. Ich jaulte, heulte, warf den gemarterten Hintern hin und her. Lana hatte ihre Tracht viel besser ausgehalten, stellte ich ernüchtert fest. Ich warf meiner Freundin in spe flehende Blicke zu, aber sie konnte mir ja nicht helfen. Ich glaube, es gefiel ihr sogar, dass mich Annegret so vehement durchhaute. Lanas Nippel versteiften sich zusehends, wie auch mein Schwanz bei jedem weiteren Hieb. Irgendwann saßen auch bei mir die Vierzig hintendrauf. Annegret erlaubte mir, ihren Schoß zu verlassen, was ich mit hochrotem Kopf auch tat. Meine Erregung trug ich in voller Pracht, wie eine Standarte vor mir her.
Sie zu verbergen war unmöglich, dazu reichten meine Hände nicht aus. Der Bademeister und seine Frau taten so, als bemerkten sie es nicht. Ich war ihnen dafür dankbar, fühlte mich so schon ziemlich durcheinander. Ich gesellte mich zu Lana, meiner Liebes und nun auch Leidensgenossin. Herr Maier und Annegret sahen uns aufmerksam zu, steckten dann ihre Köpfe zusammen. Nach einer Weile erhoben sie sich. Annegrets rauchige Stimme hatte einen lüsternen Unterton angenommen.
„Hört mal ihr zwei Süßen! Mein Mann und ich finden, dass ihr euch etwas Ruhe verdient habt. Wir überlassen euch das Büro, damit ihr euch erholen könnt. Hier sind die Schlüssel. Legt sie einfach auf den Tisch, wenn ihr geht. Wir wünschen euch beiden viel Spaß und noch einen schönen Nachmittag!“

Sie überraschten uns mit dieser Geste. Annegret drückte Lana die Schlüssel in die Hand, versetzte ihr noch einen deftigen Abschiedsklaps, um dann mit ihrem Mann zu verschwinden. Lana bat mich, ihr Bikini-Oberteil aufzuhaken. Ich erledigte das gerne für sie. Sie atmete tief durch, als ihr Busen seine Freiheit wieder bekam. Sie stand jetzt vor mir, wie am Tage ihrer Geburt. Splitterfasernackt.

„Das tut gut. Fühlt sich komisch an, wenn der Arsch blank ist und die Titten sind so eingesperrt!“
Wir lachten, umarmten uns dabei. Mein Schwanz drängte an ihre Muschi, die schon sehr feucht schimmerte. Ich bin mir sicher, dass sie das Versohlt werden geil werden ließ.
„Wie bist du denn auf diese Idee gekommen?“, fragte ich meine Freundin.
„Das ist schon etwas länger her. Ich komme schon immer hierher, seit ich denken kann. Ich bin ja ein eher wildes Mädchen, wie du bemerkt haben dürftest. Wir waren so um die Fünfzehn damals, im Teeny-Alter halt. Ich bin mit ein paar Jungs ständig vom Beckenrand aus ins Wasser gesprungen. Arschbombe nennt man so was. Herr Maier war damals auch der Bademeister. Irgendwann reichte es ihm und er drohte uns an, dass er uns übers Knie legen wird und uns den Hintern versohlt, wenn wir nicht aufhören…“

„Daran hast du dich heute erinnert!“, stellte ich fest. „Ja genau. Ich dachte mir, dass er eventuell nicht widerstehen kann, wenn ich ihn auf eine gewisse Fährte führe. Hat ja geklappt, leider…“
Sie strich sich mit süß zerknirschtem Gesichtsausdruck über den Po. Ich küsste sie auf den Mund, mitten auf ihre herzförmigen Lippen. Sie sah mich durchdringend an, als sie mir folgende Frage stellte. „Hast du es genossen, als dich Annegret verhauen hat? Du hattest ja eine stattliche Latte!“
Jetzt musste ich grinsen, weil sie mich voll erwischt hatte. Ich konterte aber, stellte die Gegenfrage:
„Und du, Lana? Herr Maier war doch bestimmt auch sehr erregt, als er dir den Popo versohlt hat!“
Sie hielt meinem Blick stand, der auf eine Unsicherheit lauerte. „Am Anfang tat es nur verdammt weh, aber dann machte es mich auch scharf. Herr Maiers Schwanz wurde immer härter, je länger er meinen Arsch bearbeitete. Ich gebe es zu, Piet: ich mag es, wenn mir ein Mann den Po versohlt!

Damit war alles gesagt. Wir liebten uns auf der Massageliege im Büro des Bademeisters. Lana reckte mir ihren puterroten Popo entgegen, kniete auf allen Vieren vor mir. Bald wechselten wir die Positionen, und sie hockte sich breitbeinig auf meinen Schoß. Ich hatte noch nie so viel Sex wie an diesem Wintertag. Wir fickten bis uns die Müdigkeit übermannte und wir einfach nicht mehr konnten. Eine gute Viertelstunde lagen wir nur da, hielten uns dabei ganz fest umschlungen. Dann wurde es langsam dunkel, wie uns ein Blick aus dem Fenster verriet. Wir beschlossen, dass es Zeit war zu gehen. Dieser Tag wühlte uns beide emotional sehr auf. Ich schlüpfte in meine Shorts, während Lana ihr gelbes Höschen anzog. Sie verzog ein wenig das Gesicht, weil es ihren wehen Popo spannte. Lana und ich legten den Schlüsselbund auf den Tisch, wie wir es den Maiers versprochen hatten. „Nicht dass sie uns gleich nochmal verhauen!“, meinte Lana mit einem Schmunzeln. Dann gingen wir ganz anständig in den Umkleidebereich. Lana zu den Frauen, ich zu den Männern.
Später trafen wir uns vor der Therme, standen in unseren Winterjacken im Schnee. Am nächsten Tag wollten wir uns wiedersehen. Eichhörnchen füttern stand dann auf unserem gemeinsamen Programm.

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