Lang unterdrückte Begierde

Je oller umso doller - Teil 18

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Lang unterdrückte Begierde

Lang unterdrückte Begierde

Jo Diarist

Ob ich meine schon immer unterdrückte Begierde kundtue?´, dachte ich.
„Würdest du ..?“
Ich brach ab und wagte es doch nicht auszusprechen, doch Norbert ermunterte mich mit einem herzlichen Kopfnicken.
„Würdest du mich jetzt lecken?“, fragte ich nun doch und blickte gleich darauf verlegen zur Seite.
Wortlos zog er sich aus mir zurück und ging ohne Zögern zwischen meine Schenkel. Seine Zunge fuhr durch meine Spalte, umspielte kurz meinen Kitzler, nur um gleich darauf in mein durchgeficktes Loch einzutauchen.
Norbert leckte und saugte, was das Zeug hielt. Ohne die geringste Scheu verwöhnte er mich und nahm dabei auch sein Sperma mit auf.
„Press alles raus“, forderte er bei einem kurzen Heben des Kopfes und brachte mich mit seinen Handlungen dem nächsten Orgasmus näher.
Lange brauchte er nicht mehr, um mich zum dritten Abgang in Folge zu treiben. Ich griff mir seinen Kopf und presste ihn in Ekstase auf meine Muschi. Drückte die Oberschenkel zusammen und erschrak im nächsten Moment über meinen Ausbruch.
Norbert nahm’s gelassen und leckte zärtlich nach, bis ich mich beruhigt hatte. Dann legte er sich an meine Seite und küsste mich, wobei er mir einiges von dem Ausgeleckten in den Mund schob. Unsere Zungen spielten damit und unter leidenschaftlichem Knutschen, strich seine Hand sanft über meine Brüste, was mir noch einen Orgasmus bescherte.
Völlig fertig lag ich mit geschlossenen Augen da und spürte kaum, wie Norbert das Seil löste. Vorsichtig entfernte er die Verschnürung. Unter Kribbeln und Ziehen setzte die Durchblutung wieder ein. Ein wahnsinniges Gefühl.
Ganz sanft, voller Zärtlichkeit massierte mein Mann die Brüste und meine Gedanken begannen zu rasen.
Was ist nur auf einmal los? So hat er sich noch nie verhalten. Solche Dinge noch nie mit mir gemacht. Sein eigenes Sperma aus mir heraus zu lecken, hatte ich in jungen Jahren einmal erbeten, doch er vehement abgelehnt und jetzt ohne Zaudern getan. Der Sex mit ihm ließ zurzeit keine Wünsche offen, gerade jetzt, wo ich erfüllenden Sex, anderswo gesucht und gefunden hatte. Wie sollte das nur enden?
Ich genoss seine Zärtlichkeiten und die Scham über meinen Verrat an ihm wollte mich zum Geständnis treiben und doch brachte ich es nicht über mich, diesen wunderschönen Augenblick zu zerstören.

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