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„Komm schon Rosi, das halten deine Titten schon aus“, meinte er und sah erneut auf den Bildschirm.
Anschließend zog er die Seilenden durch den oberen und unteren Ring, der um meinen Körper lief, und zurrte sie zusammen. Der Zug um meine Brüste verstärkte sich und ich konnte einen leisen Schmerzenslaut nicht verhindern. Dabei ließ ich die Arme sinken, was mehreres zur Folge hatte.
Durch die andere Körperhaltung wurde die Seilführung lockerer und die rechte Titte rutschte ganz aus den Schlingen. Norbert begann leise zu schimpfen, holte schon mit der Hand aus um mich zu strafen, besann sich aber und sagte:
„Mein Fehler, wir müssen es halt nochmal machen, doch diesmal lässt du die Arme unten.“
Norbert wiederholte die gesamte Prozedur und diesmal klappte es besser. Vor allem bereitete es diesmal auch kaum Schmerzen, weil er den Bogen mit dem Binden besser raus hatte. Er zog das Seil auch nicht nach wie beim ersten Mal, sondern legte es gleich straff um die Brüste. Meine Titten waren eng abgebunden und sahen aus wie zwei Ballons. Sie glänzten und hatten mehr Halt als mit BH.
Norbert betrachte sein Werk, blickte zum Vergleich noch einmal auf seinen Bildschirm und schaltete dann den PC aus.
„Komm Rosi, wir gehen ins Schlafzimmer, damit du dich im Spiegel betrachten kannst“, forderte er und ich folgte ihm.
Der Anblick gefiel mir, weshalb ich sie auch unbedingt in die Hand nehmen wollte.
„Huiii“, entfuhr es mir, als ich die Brustwarzen berührte.
Die zarte Berührung meinerseits zog sich durch meinen ganzen Körper und ich sog die Luft tief ein.
„Ist es ein geiles Gefühl Rosi?“, fragte Norbert.
„Ja Herr.“
„Sehr schön, dann nimm die Hände weg, bleib aber so stehen“, lautete seine Anweisung.
Norbert stand schräg hinter mir und betrachtete mein Spiegelbild. Seine rechte Hand, in der er die Pfauenfeder hielt, die ich zur Deko an der Flurgarderobe angebracht hatte, näherte sich meinen Titten.
Lang unterdrückte Begierde
Je oller umso doller - Teil 18
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Lang unterdrückte Begierde
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