Lang unterdrückte Begierde

Je oller umso doller - Teil 18

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Lang unterdrückte Begierde

Lang unterdrückte Begierde

Jo Diarist


„Was ist Rosi, du willst doch nicht etwa schon Kommen?, fragte er.
„Bitte Herr, bitte“, flehte ich.
„Noch nicht Rosi, aber bald.“
Das machte mich fast wahnsinnig und auch wenn ich versuchte es zu unterdrücken, ich begann zu zappeln.
All das half nicht. Norbert zeigte erst Minuten später Gnade und sagte:
„Jetzt Rosi.“
Wie die Eruption eines Vulkans brach es, mit einem verhaltenen Schrei, aus mir heraus. Mein Körper krümmte sich zusammen und erlösende Wellen durchzogen ihn. Kräftige Arme umfingen mich, verhinderten, dass ich zusammenbrach, und verstärkten mit der Berührung mein Beben.
Noch während ich zuckte, hob er mich hoch, legte mich aufs Bett, packte sich seine Zudecke unter die Knie und drückte mir sein Glied in die Muschi. Wann er sich der Hosen entledigt hatte, war mir entgangen. Norbert begann mich zu stoßen und ich schloss die Augen. Alles in mir schien überreizt. Sein Schwanz in mir war noch nie so deutlich zu fühlen gewesen. Jeden seiner Stöße quittierte ich mit einem dumpfen Ton beim Ausatmen. Ohne es bewusst zu wollen, legte ich meine Hände auf die Brüste, bäumte mich auf bei der Berührung und verfiel in lautes Jammern.
Als könne er meine Gedanken hören, sagte Norbert unter Keuchen:
„Wann immer du willst Rosi, lass dich gehen“, und schon überrollte mich die nächste Welle.
Norbert rammelte einfach weiter, brauchte aber auch nicht mehr lange und entlud sich kurz darauf in mir.
Nach Atem ringend versuchte ich meinen wilden Herzschlag zu beruhigen und begegnete Norberts mildem Blick. Er griff meine Hände, wir falteten die Finger ineinander und für kurze Zeit hatte ich das Gefühl wieder zwanzig zu sein, denn die Zuneigung in seinen Augen, war meine.
„Rosi, jetzt bist du dran und sollst deine Wünsche äußern.“
`So etwas hat es schon ewig nicht mehr gegeben. So eine Leichtigkeit. So ein Gefühl der innigen Verbindung und das er mich fragt, was ich will.

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