Denn sie hatte noch nie so einen gewaltigen Schwanz auf zwei Beinen gesehen. Und dass diese sehr kurz waren, machte den Eindruck des gewaltigen Gemächtes gleich doppelt so beeindruckend.
„Was geht hier vor?“ ...erkundigte sich die Fleisch gewordene Versuchung, nachdem sie sich einigermaßen von ihren verschiedenen Schrecken erholt hatte.
„Du hast die Zeit angehalten.“
„Schlimm?“
„Nein. Wir haben jetzt alle Zeit der Welt. Und ich kann mich wirklich nicht erinnern, wann ich das letzte mal so richtig gut gefickt habe. Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du verdammt geile Titten hast? Und von diesen Beinen ganz zu schweigen. ...Wir sind unter uns. Die Uhr kann ich später wieder in Gang setzen. Was meinst du? Möchtest du mal von meiner Zuckerstange kosten? Mit den Augen verschlingst du sie ja schon.“ ...Der Zwerg grinste lüstern.
„Wäre gerade um ein Haar in den Tod gestürzt. Klar will ich das Leben feiern. Nach diesen Nah-Tod-Erlebnissen, bin ich von Haus aus immer schrecklich geil. Und viel zu selten steht mir dann ein richtiger Schwanz zur Verfügung. Mein Gott, was der für pralle Venen hat.“
Schon war Larissa aus den Kleidern, ...und der Zwerg mit der Zunge zwischen ihren knackigen Schenkeln...
Was nun folgte, muss hier gewiss nicht im Detail beschrieben werden. Alle Leser sind erwachsen und mögen sich da ihren eigenen Fantasien hingeben. Wer Zwerge kennt, weiß um ihre gewaltige Bestückung und sprichwörtliche Unersättlichkeit. Larissa jedenfalls, erweiterte nicht nur ihren Horizont, sie kam auch an ihre Grenzen.
Doch was ist schon geiler, als Grenzen zu überschreiten?…
Doch selbst die Ewigkeit hat irgendwann ein Ende. Nachdem sich die Abenteuerein von den Strapazen der nicht enden wollenden Höhepunkte erholt hatte, schickte der dominante Macho-Gnom seine neue Lustsklavin hinauf ins Zifferblatt. Dann befahl der Nackten, mit vollem Körpereinsatz die Zeiger der Weltenuhr auseinander zu drücken.
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