Dann sah er seine Lea, vornüber gebeugt, und ihre Ellenbogen waren auf kleine Kissen gestützt. Sie trug ihren engen weissen Arbeitskittel. Untenrum war sie nackt. Nur ihre Söckchen hatte sie noch an, die weissen mit den blauen Tupfen, die er ihr vor wenigen Wochen geschenkt hatte. Ein junger Mann, offenbar ein Arzt, stand an ihrer Seite und spreizte ihre Pobacken. Auch aus der Entfernung konnte Sergio Leas hübsche Pflaume sehen, und das verführerische, kreisrunde Poloch. Dieser Teil von Leas Anatomie war ihm bisher verwehrt geblieben. Wer waren diese Männer?
Bisher war Sergio unentdeckt geblieben. Seine Erektion schmerzte. Wut, Erregung und Eifersucht gaben sich die Hand und spielten mit Sergios Herzen, seinem Bauch, seiner Seele, seinem harten Schwanz. Dann entdeckte er eine kleine Garderobe, an der drei Mäntel hingen. Sergio schlüpfte hinter diese Garderobe und verzog sich so in die Rolle des Voyeurs. Wieso er das tat, hätte er später nicht mehr zu sagen vermocht. Weil die Männer in der Überzahl waren? Weil er einfach mal beobachten wollte, was sie mit seiner Lea machten? Sergio hatte ein eher infantiles Verhältnis zu Sex. Bevor er Lea kennen gelernt hatte, zog er es vor, unter seinem Bett Pornohefte und –filme zu stapeln, statt die Sache selber in die Hand zu nehmen, auf die Strasse zu gehen und eine Frau anzusprechen. „Nimm sie, Ronnie“, vernahm er die Stimme noch einmal. Der Mann, der Leas Pobacken spreizte, nickte einem andern aufmunternd zu. Dieser andere, offenbar Ronnie, trug bloss eine schwarze Unterhose. Er sah gut aus, war muskulös und hatte dunkelblondes krauses Haar. Bedächtig massierte er seinen Hoden, so, als wollte er sein Sperma vorwärmen. „Bin gleich soweit, Nino.“ Nino befeuchtete einen Finger mit Spucke und massierte genussvoll Leas Pflaume. Deren Stöhnen ging in ein Keuchen über. „Tut gut, hm, Du kleine Sau!“, flüsterte Nino heiser. Dann trat Ronnie entschlossen von hinten an Lea heran und schob seinen Mittelfinger in ihr Poloch. „Ahhhh…“, war Lea zu vernehmen. War es das, was sie wollte? Analsex? Sergio befreite seinen Ständer und rubbelte an seinem Schaft.
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