Lass es zu, Lea!

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Lass es zu, Lea!

Lass es zu, Lea!

Anita Isiris

Interessant war, dass sich alle drei in keiner Weise für Leas Oberkörper zu interessieren schienen. Keine Tittenmassage, kein Befummeln, gar nichts. Noch immer hatte sie ihren Arbeitskittel an. Nurius’ kugelrunder Arsch wirkte auf Sergio unerträglich und doch so erregend. Diese geballte Geilheit! Dieses Abwarten! Diese Langsamkeit! Und im Epizentrum der Lüste keine Geringere als seine geliebte, geliebte Lea!
Nurius befingerte Leas Muschi, erforschte zärtlich ihr Poloch. Dann geschah es. Ronnie und Nino hoben Nurius hoch; offenbar war er schwerer, als er aussah. Sie griffen an seinen Po, stützten seine Hüften. „Stoss zu, Kleiner!“, ermutigten sie ihn. Ohne Stand unter den Füssen, war es für Nurius nicht so einfach, in Lea einzudringen. Die beiden Kollegen halfen ihm dabei. Der geölte Penis flutschte in Leas Arschloch, dass es eine wahre Freude war. Sie schrie wie am Spiess, sei es aus Lust, sei es aus Schmerz. Nurius rammelte wie wild drauflos.
Das Bild war dermassen bizarr, dass Sergio mit Wichsen aufhörte. Er trat aus seinem Versteck hervor, die drei Männer hielten mit ihrem Treiben sofort Inne und starrten ihn an.

„Lass es zu, Lea, alles ist gut“, flüsterte er seiner Geliebten zu, trat zu ihr und schob ihr seinen Schwanz in den Mund. „Ihr könnt weitermachen, Jungs“, sagte er entschlossen und blickte in Nurius’ Augen. Wie schön er war, wie er sich rhythmisch in Lea bewegte. Wie anmutig, wie dynamisch! „Na, meine versaute Kleine?“, flüsterte Sergio und fuhr Lea durchs verstrubbelte Haar. Er kniete sich auf den Tisch, knöpfte ihren Arbeitskittel auf und griff nach Leas Titten. Sein Schwanz war so tief in ihrem Mund, dass Lea würgte. Das erregte Nurius noch stärker, er griff in ihr Fleisch und fickte, als gäbe es kein Morgen. Dann zog er sich zurück, überliess Leas Frucht seinen beiden Freunden.

Während Nino sich in ihrem Liebesloch vergnügte, knetete Sergio kräftig Leas Brüste. Brüderlich wechselten die vier Männer sich ab. Jeder durfte alles. Die fünf waren ein einziges Lustknäuel.

„Lass es zu, Lea, lass es zu!“, sagte Sergio immer wieder, während sich seine Geliebte mit hochrotem Kopf lustvoll unter Männerhänden wand und alles in ihre Löcher aufnahm, was rund um sie herum lebte und pulsierte.

Lass es zu, Lea, lass es zu!

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