„Lass gut sein“, gab Nino den Ton an. Er war offenbar der Chef in diesem kleinen Projekt. „Jetzt darfst Du sie ficken.“ Nurius entzog seinen Schwanz Leas Mund, kletterte vom Tisch und schob einen kleinen Holzschemel hinter Lea. Mit dem Gesicht erreichte er gerade mal ihren Hintern. Er presste seine Visage an ihre Pobacken. Sergio fand diesen intimen Anblick unerträglich, der kleine Mann, der da ganz nah an seiner Geliebten dran war. Nurius spreizte Leas Arsch und verwöhnte sie mit der Zunge. „Aaaaah…“, stöhnte Lea wieder. Jetzt filmte Ronnie Leas Gesicht, ihre feinen Hände, die sich in der Tischkante festkrallten, und er hielt den kleinen Mann bei dessen Lustspiel filmisch fest.
Nurius’ Schwanz stand wie eine Eins. Nino zauberte ein Ölfläschchen hervor, befeuchtete seine Hände. Dann machte er sich von hinten an Nurius heran und massierte dessen Hüften. Mit einem Schwung hob er ihn auf den Schemel.
Erst schüttelte sich Sergio, dann sah er fasziniert, wie Nino zärtlich Nurius’ Zentralorgan massierte. Nurius war untenrum totalrasiert, was die Attraktivität seines Geschlechts noch erhöhte. Nino nibbelte liebevoll an Nurius’ Nille. „Gut so?“, fragte er ihn. „Mmmh..“, bestätigte Nurius mit gutturalem Unterton. Vor sich hatte er Leas prachtvolle, fleischige Frucht. Erregter konnte eine Frau gar nicht sein; ihre Pflaume glitzerte verführerisch und duftete bestimmt auch entsprechend. Sergio hätte viel darum gegeben, jetzt sein Gesicht in seiner Freundin zu vergraben. Nurius gab sich gelassen, liess sich Zeit. Lea kochte vor Erregung.
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