Die Latexbaronin

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Die Latexbaronin

Die Latexbaronin

Justin Zara

Sie begrüßte Gerold mit Küsschen auf die Wange, wobei sie sich sogar ein wenig herunterbeugen musste. Dann griff sie ihm plötzlich ins Genick und zog sein Gesicht mit einem Ruck auf ihren Busen, so dass er fast keine Luft bekam und nur den Duft ihres schweren Parfüms einatmen konnte. Mit der anderen behandschuhten Hand griff sie ihm in den Schritt und knetete nicht gerade vorsichtig seinen schon angeschwollenen Schwanz. Sie grunzte zufrieden, ließ ihn los und deutete ihm mit einem herrischen Kopfnicken an, sich zu entfernen.
Gerold wurde von einem der Mädchen auf sein Zimmer geleitet und ein Hausbursche, der nur mit hautengen Hosen, derben Stiefeln und Maske bekleidet war, trug sein Gepäck. Das Mädchen, sie hieß Sophie, half ihm sich auszuziehen und hatte schon ein warmes Bad vorbereitet. Gerold liebte es, so verwöhnt zu werden und Sophie gab sich auch alle Mühe, es ihm so angenehm wie möglich zu machen. Zuerst wusch sie ihm die Haare und massierte dabei ganz sanft seinen Kopf, dann seifte sie ihn gründlich ein und als die Latexhandschuhe dann über seinen Körper glitten, um die Seife abzuspülen, hatte er sofort einen Ständer. Er stieg aus der Wanne und Sophie rubbelte ihn mit einem weichen großen Badelaken trocken und führte ihn dann auf das große Bett. Sie breitete ein Handtuch auf dem Bett aus, das vollständig mit Latex bezogen war und Gerold ließ sich darauf nieder. Sophie nahm Rasierschaum zur Hand und schäumte seine ganze Genitalregion kräftig ein. Ein Schüssel mit warmem Wasser stand bereit, als sie ihn gründlich mit dem Nassrasierer bearbeitete. Unterbauch, Schwanz, Eier und Gesäßfalte wurden von allen lästigen Haaren befreit. Sein Schwanz wollte nicht kleiner werden und Sophie wusste, was ihre Aufgabe sein würde. Während ihre Gummihände gekonnt die Creme einmassierten und sie ihn damit noch zusätzlich reizte, küsste und leckte sie an seinem Schwanz und knabberte an der weichen Haut. Als ihre Zunge schließlich auch seine Eichel umkreiste, war es um ihn geschehen, sein Schwanz wurde noch härter und schleuderte eine Portion Samen heraus. Er traf Sophie auf die Latexwange und der weiße Saft rann ihr das Gesicht herunter.

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