Der hauchdünne Slip hielt rein gar nichts ab. Andis Blick traf sich mit Erikas. Die Sekretärin zeigte keinerlei Mitleid mit ihr. Nicht einmal, als Andrea schon die Tränen herunterliefen.
Zu ihrem schmerzenden Hintern gesellten sich andere, schönere Empfindungen. Andrea war, als befreite sie jemand von ihrer Last. Horst Günthers Stock tanzte auf ihrem Po, trieb ihr damit die kleinen Teufelchen aus, die diese Region zu bevölkern schienen. Ihr gewohnt kokettes Stöckeln durch die Werkhalle sollte Andrea schwerfallen, wenn diese Strafe zum Ende kam. Wie würden sie all die Männer ansehen, wenn sie zurück an die Werkbank musste. Mario checkte doch gleich, was mit ihr los war, wenn sie verheult an ihm vorbeihumpelte. Spätestens dann, wenn sie sich auf den Hocker setzte, um die Werkstücke in den Schraubstock einzuspannen. Andreas Schmach wäre dann perfekt.
Wenigstens befand Herr Günther, dass sie genug abbekommen hatte. Andi rappelte sich aus ihrer demütigenden Position auf. Ihre Finger fuhren in ihr Höschen, überprüften erst mal den Zustand ihres Pos. Andrea verzog das Gesicht, als sie die deutliche Schwellung ertastete. Fingerdicke, geschwollene Striemen auf beiden Hinterbacken zogen ein eindeutiges Fazit: Andi hatte ziemlich den Arsch vollgekriegt! Schniefend zog sie sich den Blaumann hoch. Erika gab ihr ein Taschentuch, verhielt sich nun doch viel empathischer. Herr Günther legte den Stock auf die Tischplatte. Da Andis Finger so schlimm zitterten, schloss ihr Erika die Knöpfe der Latzhose. Der Baumwollstoff rieb unangenehm an Andis Kehrseite.
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