Doch wenn sie mir geschenkt wird, nehme ich das dankbar an.
Vielleicht macht sie das bewusst, gab Laura schmunzelnd zu bedenken.
Wäre möglich, aber dann gäbe es bei alltäglichen Begegnungen eine tiefen, wissenden Blick oder demonstrative Distanz. Sie ist mir gegenüber aber so natürlich und unkompliziert, dass ich ein Interesse an mir und meinem Begehren nicht erkennen kann.
Und sonst?
Von Affären halte ich mich überwiegend fern, auch aus Fairness der anderen Frau gegenüber, deren Hoffnungen vielleicht enttäuscht werden.
Also guter Sex nur als schnelle Nummer, ohne Liebe?
Ohne Liebesgefühl mag ich keine Intimität, lieber verzichte ich auf das Spiel mit dem Feuer.
Genau deshalb liebe ich ein Schäferstündchen mit Dir, lächelte sie. Du wirst sie nie verlassen, aber Du siehst mich wirklich mit liebendem Blick an und bist ganz bei mir und meinem Empfinden. Du benutzt mich nicht für Diene Triebe, sondern Du suchst meine Seele. Deine Geilheit ist voller Sehnsucht. Es gibt nur den Moment und dadurch ist er wunderschön. Ich möchte Deiner Frau nie wehtun, ich mag sie echt gern. Aber ich habe nicht das Gefühl, ihr
irgendetwas weg zu nehmen. Sie grinste. Vielleicht ist ihr ja sogar eine Last genommen, wenn Du mal wieder so richtig geil gefickt hast.
Da könnte was dran sein, antwortete er mit verkniffenem Lächeln, küsste sich ihren Hals hinunter zu ihren Brüsten und eine verschmuste Balgerei begann.
*
Mmmh, schnurrte sie, als er klassisch ihre Perle zu streicheln begann, während er sie im Arm hielt und seine Zunge fordernd zwischen ihre Lippen schob. K. bemerkte sofort, dass sie ein wenig verstimmt klang und sein Tun wohl nicht dem entsprach, was sie wollte, obwohl sie nicht abweisend war.
Was ist? hauchte er in ihr Ohr, am Ohrläppchen knabbernd und ohne seine Finger von ihrer Perle zu nehmen. Sie konnte sich dem auch nicht entziehen, denn ihr Becken wurde schon unruhig, ihre Schenkel öffneten sich und sie war wirklich sehr feucht geworden.
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