Reckten noch die meisten Damen ihr Schambein willig und verlangend seinem Mund entgegen, wenn er sie verwöhnen wollte, so waren die wenigsten ungeniert genug, ihren Seestern zu zeigen. Den Holländer Fieg van Hinden mochten viele nur im Dunkel und die Liebkosung wehrten selbst viele duschsüchtige Damen ab. Der verkniffene Kussmund, ober- oder unterhalb des Schlitzes, vielgestaltig als unscheinbare makellose Löchlein und prächtige dunkle Rosetten, wurde immer interessanter. Bot eine Frau selbstbewusst und direkt den Anus seinem Blick, dann wusste er, dass dieser Akt anders werden würde als viele, sinnlicher, hingebungsvoller, tabuloser, inniger.
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Über ihren Rücken, entlang ihrer Wirbelsäule, hatte er sich nach unten geküsst, liebkoste ihre Backen und ließ seine Lippen und seine Zunge schließlich zwischen sie wandern. Langsam, mit viel Feuchte begann er, ihren Muskel weich zu lecken. Schließlich entspannte dieser sich, wurde locker, so dass seine Zunge ein wenig eindringen konnte. Sie war wirklich ganz sauber, schmeckte nach Honigseife.
Oh Gott, hauchte sie. Ist das schön. Lass Dir Zeit, viel Zeit.
Das fiel ihm nicht schwer. Wunderschön war dieser Tabubruch, endlos zu lecken, mit weicher breiter Zunge, dann wieder spitz fordernd, um ihr Löchlein herum und wieder über diese prächtigen wohlgeformten Backen.
Aber ganz stimmte das dann doch nicht, dass sie zeitlos nur das wünschte. Sein Mund liebkoste auch den Damm und das Ende ihres Schlitzes. Das erregte sie und ihre Klitoris ging dabei leer aus. Ihr Unterleib wurde unruhiger.
Noch lag sie auf dem Bauch, aber sie reckte ihren Po, drängte sich seinem Mund entgegen. Schließlich hielt sie es im Liegen nicht mehr aus, kniete sich hin und so konnte seine Zunge auch Kitzler verwöhnen und sehr schnell zitterte sie unter einem heftigen Orgasmus. Er ließ ab von ihrer Perle und begann wieder, ihren Anus zu beschmusen.
Ich will's wissen!
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