Lauras peinlichster Moment

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Lauras peinlichster Moment

Lauras peinlichster Moment

Andreas

Die Mädchen bemerkten Lauras verführerische Strapse, wie auch ihre zappligen Beine in den hübschen Strümpfen. Ms. Stern lächelte, während ihre gepflegten Hände in Lauras Höschen schlüpften. Laura verbiss sich einen Aufschrei, als die Lehrerin Ernst machte. Manches Mädchen spürte ein Jucken, das sich auf der eigenen Kehrseite bemerkbar machte. Es gab aber auch etliche Schülerinnen, die lange Hälse machten, um ja nichts zu versäumen. Lauras schöner Popo wurde ja nicht alle Tage ans Licht gezerrt, noch dazu in einem Klassenzimmer voller jüngerer Mädchen. Laura schämte sich furchtbar, dass diese verfluchten Gören ihren nackten Hintern ansehen durften. Sie versuchte, so still wie möglich über Ruth Sterns Schoß zu liegen. Es gelang anfangs, bis die Lehrerin ihre rechte Hand in die Luft streckte. Das Patschen machte Lauras Lage noch unangenehmer, da es ihre Schmach auf lautmalerische Weise verstärkte. Bald brannte auch ihr Po, was die Mädchen auch an dessen Röte ablesen konnten. Lauras Füße schnellten nach oben, immer abwechselnd im Takt mit der jeweils versohlten Pobacke. Das Höschen hing in Lauras Kniekehlen, während Hüftgürtel und Strapse das Augenmerk auf Popo und Schenkel lenkten. Laura erhielt einen tüchtigen Povoll, der auf alle Anwesenden mächtig Eindruck machte. Selbst jene Mädchen, die anfangs noch gegrinst hatten, bekamen nun ein flaues Gefühl in der Magengegend. Ms. Stern wusste augenscheinlich, wie frau mit einem nackten Mädchenhintern zu verfahren hatte, wenn dessen Besitzerin übermütig wurde. Es klatschte vernehmlich auf Lauras Hinterteil, so dass man auch auf den Fluren hören konnte, wie es dem armen Mädchen erging. Die schöne Oberstufenschülerin bekam einen deutlichen Denkzettel, den ihr die Lehrerin auf die blanken Pobacken schrieb. Nach etwa vierzig Handklatschern leuchtete Lauras zarter Po in einem schönen Karmesin. Ms. Stern schickte sie mit mitfühlenden Worten in eine neutrale Ecke des Klassenzimmers, die sich im hinteren Bereich des Raumes fand. „Stell dich schön in die Ecke, Laura und bitte nicht den Popo reiben! Du hast deine Hauptstrafe bekommen und du hast sie tapfer entgegengenommen. Kurz vor dem Pausengong darfst du dir das Höschen wieder hochziehen. Ich werde dir rechtzeitig Bescheid geben, ehe die Tür zum Flur aufgeht. Ach ja, morgen wirst du eine Strumpfhose unter deinem Schulrock tragen. Deine netten Dessous darfst du dir dann für die Freizeit aufsparen. In der Schule möchte ich sie jedoch nicht mehr zu sehen bekommen! Hast du mich verstanden, Laura?“ Das Mädchen nickte verschämt, während sie mit verweinten Augen in die Zimmerecke schaute. Von Strapsen und anderen pikanten Kleidungsstücken hatte sie vorerst genug. Ms. Stern erlöste Laura, ehe die Pause begann. Mit hochrotem Gesicht zog sie ihr Höschen über den brennenden Po, was von etlichen Augen begleitet wurde. Rasch verdeckte der Rock das Terrain, auf dem sich Lauras peinlichster Moment konzentrierte. Ms. Stern umarmte das Mädchen. Laura fühlte sich nicht ungerecht behandelt, obwohl sie sich dieses Gefühl nicht erklären konnte. Mit schmerzenden Pobacken, aber einem entlasteten Gewissen suchte sie nach ihrer Freundin Sally. Laura konnte ein bisschen Trost gut gebrauchen, den ihr die hübsche Sally sicher nicht verwehrte.

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