Diese Geschichte ereignete sich im Vereinigten Königreich im Jahre 1973. An der Queen Mary-Gesamtschule in Liverpool in deren Räumlichkeiten die hier geschilderten Ereignisse stattfanden, wurden ausschließlich Mädchen unterrichtet. Eine dieser Schülerinnen hieß Laura Martin. Laura besuchte die Oberstufe, um sich auf ihr Abitur vorzubereiten. Laura gehörte zu den Besten ihrer Klasse, zumal ihr das Lernen leichtfiel. Die 18-jährige hatte keine Probleme mit den Anforderungen ihrer Jahrgangsstufe. Lauras Schwierigkeiten spiegelten sich eher im Umgang mit Regeln, die sie bisweilen in Frage stellte. Es sollte erwähnt werden, dass die Schulleitung Wert auf Tradition legte, zu der auch die korrekte Schulkleidung gehörte. Laura hatte sich seit kurzem angewöhnt, die nach ihrer Meinung doch etwas langweilig wirkende Uniform ein bisschen aufzupeppen. Die Vorschriften besagten, dass die Schülerinnen während des Unterrichts dunkelblaue Röcke, weiße Blusen samt farblich zum Rock passenden Blazern tragen mussten. Die selbst für die frühen Siebziger Jahre sehr konservativ denkende Direktorin verlangte auch, dass die Mädchen dunkle Strumpfhosen anzogen, damit kein Stückchen Haut sichtbar wurde. Laura ärgerten diese Vorgaben, zumal die junge Frau bewundernde Blicke aus männlichen Augen als Kompliment wertete. Laura wühlte in ihrem Wäschefach, bis sie fündig wurde. Die schwarzen Strapse gehörten zu einem schmalen, mit Spitze verzierten Hüfthalter. Laura befestigte die sexy Strapse an ihren Strümpfen, ehe sie in den klassischen Rock der Schuluniform schlüpfte. Sie zupfte den Saum gerade und lächelte dabei sehr zufrieden. Der Rock endete eine Handbreit über ihrem Knie, so dass niemand auf Anhieb bemerken konnte, dass sie keine Strumpfhosen anhatte. Laura zog die Bluse über, ehe sie ihre Krawatte knotete. Als sie fertig angezogen war, zog sie den Rock ein gutes Stück höher.
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