Sally erschrak, als sie den feuerroten Popo aufdeckte. Mit viel Heilsalbe und noch mehr Fingerspitzengefühl gelang es Sally sogar, Laura ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Die jungen Frauen hatten Routine darin, popobezogenes Leid zu lindern. Sallys Zunge machte Lauras brennende Backen beinahe vergessen. Laura war dankbar, als ihre Freundin das Fötzchen verwöhnte. Mit offenen Schenkeln empfing sie Sallys Zunge. Laura mochte die Art, in der Sally ihren feuerroten Po streichelte, während sie dabei ihre Spalte liebkoste. Daran dachte auch Sally, als sie Laura zum Abschied zuwinkte. „Du wirst bald Revanche bekommen, meine Süße. Das verspreche ich dir!“ Sally hielt sich nicht lange zuhause auf. Nach dem Essen machte sie sich gleich wieder auf den Weg. Ms. Stern war erstaunt, als Sally Nelson plötzlich vor ihrer Wohnungstür stand. „Hallo Sally, wie kann ich dir helfen?“ Die großgewachsene Schülerin wirkte nervös, aber auch sehr entschlossen. „Darf ich kurz reinkommen, Ms. Stern? Es ist wirklich wichtig, was ich mit ihnen besprechen möchte!“ Die Lehrerin lächelte freundlich. Sie stellte Sally ein Glas Orangenlimonade hin, nachdem das Mädchen auf ihrem Sofa Platz genommen hatte. „Was willst du denn mit mir besprechen?“ Sally trank einen Schluck, ehe sie Ms. Stern ihr Herz ausschüttete. Sie erzählte von Maggies Bemerkungen im überfüllten Schulbus, die Laura sehr zugesetzt hatten. Ms. Stern hörte aufmerksam zu. Sie unterbrach Sally nicht einmal, wartete ab, bis das Mädchen alles berichtet hatte. Ruth Stern gehörte, trotz ihrer mitunter pragmatischen Art, zu den empathischen Menschen. Sie verurteilte Schadenfreude aufs Schärfste, weshalb sie von Maggie Wilsons Verhalten sehr enttäuscht wurde. „Was ich da eben gehört habe, macht mich sehr traurig. Ich wollte Laura die Augen öffnen, als ich sie vor den jüngeren Mädchen bestraft habe. Ich habe nicht daran gedacht, dass dieser Vorfall ausgenutzt werden könnte, indem sich jemand darüber lustig macht.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.