„Spinnst du jetzt total, oder was soll das hier, du freche Göre! Seh zu, dass du hier raus kommst, und zwar plötzlich!“
Lea ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, zog ihre Schamlippen auseinander, um mir ihr feuchtes rosa Loch zu zeigen und sagte:
„Ich will ihm nur mal zeigen, was für geile Fötzchen es noch in dieser Wohnung gibt.“
Wütend versuchte Gina Leas Fuß von der Wanne zu schlagen, doch die hatte damit gerechnet und fing den Arm ab. Mit der anderen Hand griff mir Lea an den Hinterkopf und drückte mein Gesicht in ihren Schritt.
Ich war so überrascht und überfordert mit dieser Situation, dass ich vergas mich zu wehren. Außerdem, wenn man eine geile Muschi so schön gezeigt bekommt, möchte ich den Mann sehen, der da nicht – wenigstens kurzzeitig – den Verstand verliert.
Mein Mund landete genau an der richtigen Stelle und Lea forderte:
„Komm schon, schleck mal durch und sag mir, wie sie dir schmeckt.“
Wie unter Hypnose fuhr meine Zunge aus und leckte durch die feuchte Muschi. Beim Loch hielt ich kurz inne und bohrte die Zunge ein wenig hinein, was Lea ein lustvolles: „Huii“, entlockte.
Das war zu viel für Gina. Sie sprang auf, schubste Lea weg und schrie:
„In unser Schafzimmer, aber schnell!“, dann stieg sie aus der Wanne, schnappte sich ein Badetuch und fuhr mich an: „Raus jetzt und abtrocknen!“
Ihrem Gesicht war der Zorn anzusehen und ich wagte nicht irgendwas zu sagen, nahm das andere Badetuch und trocknete mich ab. Gina war ein bisschen früher fertig als ich, schnappte sich meinen halbsteifen Schwanz und plärrte:
„Mitkommen, aber dalli!“
Ohne Rücksicht zog sie mich an meinem Glied ins Schlafzimmer, sah Lea unschlüssig dastehen und fauchte sie an:
„Bist du noch nicht ausgezogen! Los den Rest auch noch runter und dann leg dich breitbeinig aufs Bett!“
Ohne Widerrede zog Lea ihr Shirt und den BH aus.
Lea
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 14
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Lea
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