Gina leckte deren Muschi aus und brachte ihre Tochter damit zum nächsten kleinen Orgasmus. Als der kam, ließ sie von meinem Glied ab, schloss die Augen und jammerte leise vor sich hin. Ich rollte mich zur Seite und beobachtete, wie Gina ihre Tochter noch eine kleine Weile verwöhnte.
Geschafft wie ich war, hätte ich am liebsten eine kurze Schlafpause eingelegt, aber ich wusste, dass Gina das nicht leiden konnte. Um überhaupt zu einer Pause zu kommen, fragte ich deshalb:
„Mädels, ich bin erst mal geschafft und brauche etwas Erholung. Was haltet ihr davon, wenn ich euch zum Italiener einlade und wir machen dann später weiter?“
„Ich bin dabei“, stimmte Gina sofort zu.
„Und was ist mit; wir bleiben bis morgen früh nackt?, warf Lea mit frechem Grinsen ein.
„Auutsch!“
Gina hatte ihr einen nicht gerade sanften Hieb auf den Po gegeben.
„Sei nicht so vorlaut! Nur weil du mit uns vögeln darfst, hast du noch keinen Freibrief. Wenn wir wieder kommen, kannst du dich sofort wieder ausziehen und wir schaffen dich schon noch heute Nacht.“ An mich gewandt setzte sie hinzu: „Ich mach mich noch mal frisch, und ihr solltet das auch tun.“
Als Gina im Bad verschwunden war, jammerte Lea:
„Das war doch nur ein Scherz, musste sie deshalb so derb sein?“
Sie rieb sich die rote Stelle am Hintern und schien recht frustriert.
Ich richtete mich auf, sah mir die Stelle an, küsste ihren Po und streichelte sanft darüber.
„Du kennst doch deine Mutter. Manchmal schlägt sie einfach über die Stränge und hier war es mehr die Eifersucht, weil mir dein Arsch so gut gefällt. Sie liebt dich trotzdem, sonst hätte sie dich vorhin nicht so verwöhnt, doch wir müssen ihr immer zeigen, dass ich zu ihr gehöre, was auch so bleiben wird. Ich hoffe aber, dass ich dich noch sehr oft ficken darf.“
„Ich auch und jetzt würde ich dich am liebsten Küssen“, hauchte sie und stand auf. „Vielleicht sollte ich lieber zu ihr ins Bad gehen, bevor ich was Dummes tue.“
„Ja, mach das“, sagte ich und ließ mich zurücksinken.
Etwas steifbeinig, nach der letzten Behandlung verließ sie das Schlafzimmer und ich versuchte zu rekonstruieren, wie ich in das alles hineingeraten war. Seit ich Gina kennengelernt hatte, war ich in eine Welt voller Sex eingetaucht, die mittlerweile auch meine eigene war. Ich hatte mit ihrer besten Freundin gefickt und sie geliebt, was Gina auch wusste. Ich fickte mit einer ihrer Töchter und musste darauf achten nicht zu viele Gefühle für sie zu entwickeln. Und ich dachte schon an die andere Tochter und wie geil es wäre, auch die zu ficken.
Bei diesem Gedanken angekommen, befahl ich mir, das zu vergessen und alles zu tun, damit es gar nicht erst dazu kam.
Als Gina aus dem Bad kam, lag ich immer noch grübelnd auf dem Bett und sie fragte:
„Was ist, keine Lust mehr?“
„Doch, doch. Ich dachte nur zu dritt im Bad, bringt’s nicht“, sagte ich und stand schnell auf.
„Ich ruf schon mal an und frag, ob überhaupt ein Tisch frei ist. Du weißt doch, wie voll es bei ihm am Wochenende immer ist.“
Lea entdeckt Neues
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 18
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Lea entdeckt Neues
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Mmmh
schreibt mima