Lea Lausemädel

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Lea Lausemädel

Lea Lausemädel

Andreas

Ein einfacher Handgriff und schon haben wir deinen Popo nackig gemacht! Das ist ja wichtig, denn wir wollen ja keine Zeit verlieren. Du weißt doch bestimmt, was freche Rotzgören am nötigsten haben, oder Lea?“ Oh ja, und wie sie das wusste! Leas nackter Popo wackelte hilflos hin und her, als ihn die Tante so zärtlich und ausgiebig tätschelte. Lea mochte heute lieber kein Schlingel sein, der den Popo vollkriegen sollte! Deswegen verhielt sie sich still, was auch nicht viel brachte. Judith bohrte immer wieder nach.

„Was ist jetzt mit den Lausbuben, Lea, oder in deinem Fall mit den Lausemädchen? Wohin sollten die denn gehauen werden? Hmm…auf welchen hübschen Körperteil gibt es die Haue? Na los, sag es der Tante…!“ Onkel Peter schaltete sich ebenfalls ein, indem er Lea eindringlich anriet, einfach Farbe zu bekennen. Tante Judiths Klapse legten die richtige Antwort ja nahe, aber Lea war halt trotzig! Sie wollte es einfach nicht aussprechen, brachte die drei Worte nicht über ihre Schmolllippen. Da blieb der Tante nichts anderes übrig, als geräuschvoll nachzuhelfen. Jetzt klatschte es gehörig auf Leas Backen, denen diese Behandlung schnell zu viel wurde. Das hintere Wehweh brachte die Einsicht, doch lieber mit der Sprache herauszurücken. Das hörte sich dann so an: „Auuu…auf…Auuu…den….Auuaa…Po…Oooo…Po…!“ Tante Judith begleitete diese Erkenntnis mit einigen kräftigen Schlägen ihrer rechten Hand, die Leas runde Bäckchen zum Tanzen brachten. Judith wollte es schon genauer wissen: „Was hast du gesagt? Ich kann dich kaum hören, Lea!“ Lea schluchzte, da Tante Judith gar nicht aufhörte, ihren Po zu verhauen. Lea gab sich Mühe, laut und deutlich zu sprechen: „ Die Lausbuben und Mädchen sollen auf den Popo gehauen werden! Auuu, Tante…ich hab’s doch gesagt…Wieso krieg ich dann immer noch den Hintern voll?“ Judith belehrte sie: „Damit du das nächste Mal von Anfang an laut und vernehmbar sprichst!

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