Lea Lausemädel

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Lea Lausemädel

Lea Lausemädel

Andreas

Das ist der Grund, Lea!“

Lea lernte schon wieder dazu! Unartige, widerspenstige Mädchen werden wie freche Buben behandelt. Strenge Erzieher wie Onkel Peter und Tante Judith machen da keinen Unterschied, indem sie alle Geschlechter gleich behandeln. Wobei es sich da eher um die entsprechenden Popos handelte! Nach dieser neuerlichen Lektion hielt sich Lea etwas zurück, was unbedachte Äußerungen anbelangte. Es war schon sehr schmerzvoll, als sie am nächsten Tag auf ihrem Schreibtischstuhl sitzen musste. Onkel Peter erlaubte ihr zwar ein kleines Popokissen, aber das brachte nicht so viel, wie Lea sich erhofft hatte. So musste sie halt ab und zu die Pobacke wechseln, während sie ihre Aufgaben löste. Als sie den Onkel mit unschuldigem Augenaufschlag bat, sich den Popo reiben zu dürfen, konnte auch der Strenge nicht Nein sagen. Peter lächelte, als sich Leas Händchen unters Hemd schlich, um hintenherum für etwas Entlastung zu sorgen. Leas verkniffener Mund sprach Bände! Das Mädchen war froh, als der Wecker klingelte, der ihr anzeigte, dass sie ihr tägliches Arbeitspensum erfüllt hatte. Nun durfte sich Lea in ihrem Zimmer aufs Bett legen, damit ihr Onkel Peter den Po einreiben konnte. Lea liebte diese Momente, auch wenn sie das gegenüber dem Onkel niemals zugegeben hätte. Die 22jährige, junge Frau zitterte, als er einen Hemdzipfel in die Hände nahm, der ihre Südseite vor neugierigen Blicken schützte. Lea schloss schnell die Augenlider, als der Onkel ihren Popo entblößte. Sie spürte seine wachen Augen, die ihre roten Bäckchen inspizierten. Lea konnte nicht verhindern, dass ihr nackter Popo zu wackeln begann. Es war ja auch aufregend, wenn der Onkel den blanken Hintern behandelte – noch dazu mit dieser doofen Penaten-Creme!

Peter legte großen Wert auf diese individuellen Popopflegemaßnahmen. Lea reckte ihm auch lieb den Blanken entgegen, obwohl es ihr schon auch etwas peinlich war.

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