Sie entdeckte Lea, als sie durchs Küchenfenster sah. Das Mädel stand mit durchgedrückten Knien und gebeugtem Rücken vor dem Kühlschrank. Leas Hemd verschob sich nach oben, so dass die arglose Tante weit über die Hälfte ihrer Pobacken zu sehen bekam. Tante Judith konnte sich denken, dass sich Lea verbotenerweise in der Küche aufhielt. Das hübsche Mädchen sollte doch sicher für ihr Examen lernen! Sie beobachtete, wie Lea das Eis verspeiste und dann den übrigen Holzstängel in den Ofen warf. Lea leckte sich mit der Zunge über die verschmierte Schnute. Dann zupfte sie das kurze Hemdchen in eine halbwegs verträgliche Position, ehe sie den Rückzug nach oben antrat. Judith zog ihre Schuhe aus, um Lea zu folgen. Sie wartete, bis das Mädchen auf der obersten Treppenstufe angekommen war. Leas untere Arschbacken strahlten so einladend wie selten zuvor. Tante Judith hatte Zeit. Sie ließ Lea in ihr Zimmer gehen, bevor sie sich auch nach dorthin auf den Weg machte. Die emsige Schülerin saß am Schreibtisch, als die Tante hereinkam. Lea traute sich kaum aufzusehen, tat so, als arbeitete sie voller Konzentration. Leas Flanellhemd kitzelte ihren Popospalt, zumindest fühlte es sich so an. Lea wollte sich nichts anmerken lassen, aber das ging gründlich daneben. Tante Judith kannte sich mit naseweisen Lausemädchen einfach zu gut aus, als dass sie auf deren Tricks hereinfallen konnte. Sie zupfte Lea am Ohrläppchen.
„Autsch…was ist denn Tante Judith?“ Die stattliche Frau empfand Leas Frage als etwas dreist. Daher verstärkte Judith den Druck, indem sie das Mädchen nach oben zog. Lea jaulte, als ihr Ohrläppchen immer länger wurde. Tante Judith führte das Mädchen zu ihrem Bett, auf das sie sich plumpsen ließ.
„Hab ich dich nicht eben am Kühlschrank gesehen? Ich könnte schwören, dass das meine Lea war!“
Ehe ihr eine passende Antwort einfiel, fand sie sich schon über Tantes breitem Schoß wieder. Zu allem Überfluss ging auch noch die Tür auf, weil Onkel Peter durch Leas Gejammer aufgewacht war.Judith erklärte ihm kurz die Sachlage. Peter schüttelte den Kopf, als er von Leas Nascherei erfuhr. Es ging dem Onkel weniger um das Eis, das die schlanke Lea gut vertragen konnte. Was ihn störte war, dass er mit Lea eine Vereinbarung getroffen hatte. Das Mädchen hielt sich nicht daran, was eine Strafe bedeutete. Da Lea bereits über Judiths Knien zappelte, brauchte es nur noch einen geeigneten Erziehungshelfer. Um sie auf den rechten Weg zurück zu führen, musste es etwas Handfestes sein. Onkel Peter fand es in einem hölzernen Paddle, das einen an ein Frühstücksbrett erinnerte. Die glatte Schlagfläche war ziemlich groß und konnte Leas Hintern gewiss in enorme Schwierigkeiten bringen.
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