Lea Lausemädel

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Lea Lausemädel

Lea Lausemädel

Andreas

Lea staunte: wie hart so ein männliches Geschlechtsteil werden konnte, wenn der dazugehörige Kerl eine junge Frau mit nacktem Hintern über den Knien liegen hatte. Je mehr ihr das Ärschchen brannte, desto wilder rieb sie sich an ihm. Das Lausemädchen wurde durchgeschüttelt, als es immer heißer zuging. Leas blanke Pussy machte einen riesigen Fleck auf seiner hellbeigen Chino Hose. Dafür gab es gleich wieder Nachschlag, bis wirklich jedes Fleckchen von Leas Popo in dunkelstes Rot getaucht war. Lea rutschte im Traum vom Bauch auf die Seite, steckte sich ihren Ringfinger zwischen die Lippen. Glitschi nannte sie ihn, weil er so schön rein flutschte. Das Lausemädchen zuckte und stöhnte, dass es selbst Eisi ganz heiß wurde. Der Orgasmus kam dann auch traumhaft, war dabei ganz und gar real. Danach schlief sie tief und fest bis zum Morgen durch.

Leas Prüfungen rückten näher, weshalb sie etwas mehr Eifer an den Tag legen sollte. Onkel Peter und Tante Judith ermahnten sie dahingehend, was Lea etwas übertrieben fand. Es war immer noch schrecklich heiß, trotz des großen Standventilators. Wenn das Mädchen alleine war, stellte sie sich immer davor. Lea liebte es, wenn die kühle Luft unter ihr Hemd blies. Stand sie im richtigen Winkel, ging es ihr wie Marylin Monroe in dieser berühmten Filmszene. Die rotierenden Flügel pusteten das Kurze Hemd nach oben, so dass Leas Blanker ein, zwei Sekunden lang zu sehen war. Es war angenehm, wenn die kalte Brise über ihre warmen Backen strich. Lea ging in die Knie, stützte ihre Hände auf die Oberschenkel. Das kecke Lausemädel streckte genießerisch den Popo raus, um sich eine Windböe nach der anderen zu gönnen. Lea Lausemädchen war so in ihrem Element, dass sie gar nicht merkte, dass Onkel und Tante nach ihr sehen wollten. Statt an ihrem Schreibtisch zu sitzen, vergnügte sie sich mit dem Ventilator!

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