Lea Lausemädel

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Lea Lausemädel

Lea Lausemädel

Andreas

Lea nahm diese ungewohnte Stellung ein, indem sie sich so weit nach vorn beugte, bis ihre Handflächen die Matratze berührten. Das kurze Hemd gab das Ziel frei, welches sehr ängstlich zu beben begann. <Pobeben> schoss es Lea in Anlehnung an Helene Fischers Erfolgsnummer in den Kopf. Es zischte unheimlich, als das Rattan die Luft zerschnitt. Tante Judith stoppte den Probehieb, ehe er Leas Popo besuchte. Lea fand das gemein! Tante Judith tippte ihr mehrfach auf die Nacktbäckchen, bis sie dann endlich doch ausholte. Es folgte ein kurzer Streich, den sie mit Schmackes ins Ziel brachte. Leas Bein schlug nach hinten aus, während ihr Po hin und her tänzelte.

„Auuu…“ Lea blieb fast die Luft weg. Noch fünf weitere Stockschläge sollte sie abbekommen, wo ihr doch jetzt schon dermaßen der Hintern brannte. Wieder dieses dreifache Tippen, das den nächsten Streich ankündigte. Tante Judith zog ihr die zweite Strieme über die hüpfenden Pobäckchen. „Ohh…“ Leas Hüften rotierten, als sich das Feuer ausweitete. Dabei ging Judith sorgsam vor, gab sich Mühe, das Mädchen nicht zu überfordern. Lea sollte sechs hübsche Andenken bekommen, die sie sich ein paar Tage lang mit großen Augen im Spiegel anschauen konnte. Nummer drei und vier schaffte Lea noch im Stehen, für die letzten zwei musste ihr die Tante aber ein Kissen unter den Bauch schieben.

Lea war dafür dankbar. Sie legte sich über, um die restlichen Hiebe entgegen zu nehmen. Am Ende waren es sechs akkurat gezeichnete Popostriemen. Lea war richtig stolz auf diese rückseitigen Insignien. Als sie diese Strafe so tapfer hingenommen hatte, überkam Lea ein richtiges Glücksgefühl. Sie schmiegte sich an die Tante, rieb ihren schmerzenden Po an ihrem Schoß. Onkel Peter lächelte, als er dieses nette Bild betrachtete. Das kesse Lausemädel war ja auch zu süß! Onkel und Tante würden sie noch oft übers Knie legen müssen, bis dieses Examen geschafft war. Lea war gar nicht so traurig deswegen. Die Tante musste ihr gleich den Hintern eincremen, was Lea immer besonders genoss. Sie kroch über Judiths Schoß, um sich an deren dralle Schenkel zu kuscheln. Die Tante wusste, was frisch versohlte Mädchenpopos brauchten. Dementsprechend ging sie vor, strich Leas verhauenen Hintern großzügig mit Penaten Creme ein. In diesen intimen Momenten vergaß die Studentin, dass sie bereits 22 Jahre alt war. Lea gab sich den zärtlichen Händen dieser erfahrenen Frau hin, die ihr doch so wohl taten. Sie streckte den roten Striemenpo raus, damit ihn die Tante behandeln konnte. Lea war glücklich, obwohl ihr der Popo arge Schwierigkeiten bereitete. Lea griff sich heimlich zwischen die Beine, um sich vorneherum etwas Linderung zu verschaffen. Judith schmunzelte, als sie den zuckenden Popo des Mädels beobachtete. Lea war ein echtes Lausemädel!

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