Der Onkel lächelte zwar auch, merkte aber an, dass Lea noch lernen musste, um die verloren gegangene Zeit aufzuholen. Das etwas laut geratene „Menno“ überhörte er generös. Er verstand ja, dass Lea sich ungern auf ihren heißen Hintern setzen wollte. Zwei, recht kernige Klatscher später, thronte sie dann doch auf ihrem doppelten Kissen. Lea musste noch eine ganze Stunde am Schreibtisch verbringen, ehe Onkel und Tante sie ins Bett schickten. Da war Lea schon sehr müde geworden. Sie lächelte, als ihre Erzieher sie zudeckten und sie ihren kleinen Eisbären in den Arm nehmen konnte. Wenn es Lea am Popo zu warm wurde, sorgte ihr Teddy für Ausgleich. Lea stellte sich dann vor, dass der alte Freund ihren armen Po abkühlte, indem er ihn mit Eisstückchen einrieb. Leas blühende Phantasie half auch dieses Mal. Eisis kühle Tatze linderte Leas Feuersbrunst.
So schlief sie auf dem Bauch liegend ein, froh wieder ein Mädchen zu sein. Alle Last schien von der jungen Frau abzufallen, seit sie sich ihrem Onkel anvertraut hatte. Lea schuldete ihm nichts, außer ihrer Ehrlichkeit. Peter forderte keinerlei Entgegenkommen von seiner Nichte, das sich nicht auf ihre Prüfungen bezog. Für Onkel Peter war Lea ein kleines Mädchen, das er in diesen Sommerferien unter seine Fittiche nahm. Tante Judith genügte dem Peter, denn die war schließlich seine Lebensgefährtin.
Lea mochte diese Koexistenz, die es ihr gestattete, ein Stück weit zurückzugehen. Die junge Erwachsene genoss diese “Freiheit“, die ihr jenes Spiel mit dem Alter bescherte. Als Teeny brauchte sie keine Entscheidungen treffen, da Onkel und Tante über sie wachten. In diesem Wissen schlummerte Lea süß. Eisi pustete kräftig, blähte dabei seine Bärenbacken auf. Ein frisches Lüftchen strich über Leas Popo, das sie dem Einsatz ihres knuffigen Freundes zu verdanken hatte. Nach einem heftigen Povoll träumte das Mädchen immer sehr intensiv.
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