Lea Lausemädel

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Lea Lausemädel

Lea Lausemädel

Andreas

Der Onkel übergab das Helferlein an Judith, während Lea ihn aus flehenden Augen anschaute. Jetzt sollte sie schon wieder den Popo vollkriegen, noch dazu wegen einem dummen Zitroneneis. Lea schlug vor, diese Sache anders aus der Welt zu schaffen: „Kann ich nicht eine Strafarbeit bekommen? Ich versprech euch auch, dass ich nie mehr ungefragt ein Eis stibitze…“ Tante Judith legte das Paddle auf Leas Popo, wodurch sie die junge Frau auf Anhieb zum Schweigen brachte. Sie wunderte sich jedoch, da sie diese skurrile Situation anmachte. Es war ja auch aufregend, wenn einem diese Frau auf dem Hintern herumfingerte, fand Lea. Das änderte sich erst, als Judith zum Paddle griff. Mannomann – dieses Teil brannte ja schon vom ersten Klatscher weg! Leas Bauch wirbelte über Judiths matronenhaften Schenkeln. Der glühende Schmerz breitete sich rasant auf ihren Arschbacken aus, die röter und röter wurden. Purpurdunkelviolett eingefärbter Klatschpopo – so stellte sich Lea ihren hinteren Zustand vor. Die Farbbeschreibung entsprach der Realität, wie Onkel Peter bestätigen konnte. Das verbotene Eis kam Lea wortwörtlich teuer zu stehen, da an sitzen nicht mehr zu denken war. Zu Leas Erleichterung ging dieser Povoll beinahe so schnell vorbei, wie er über sie gekommen war. Onkel Peter holte die heilsame Creme hervor, die Tante Judith dann in Leas Haut einmassierte.

Nachdem sich Lea bei Tante Judith mit einem feuchten Handkuss für ihre Haue bedankt hatte, durfte sie sich auf den Bauch legen. Peter setzte sich auf die Bettkante, von wo aus er Judiths Massagekünste beobachten konnte. Das Lausemädchen öffnete seine Schenkel, damit beide Pförtchen etwas davon hatten. Judiths Finger glitten über das nackte Schnecklein, um weiter oben Leas Walnuss zu stupsen. Leas Hüften hielten keine Sekunde still, blieben während Judiths Behandlung in ständiger Bewegung. Das den-Po-eingerieben-bekommen Spiel gefiel Lea immer noch am besten.

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