Die junge Frau hatte sich bestens eingelebt, was Onkel Peter ganz besonders freute. Lea hielt sich an die verabredeten Vereinbarungen, die während des Aufenthalts beim älteren Bruder ihrer Mutter für sie galten. Es fing schon morgens nach dem Aufstehen an. Lea brauchte nicht lange überlegen, was sie sich anziehen sollte. Onkel Peter legte ihr die Sachen zurecht, die sie sich nur noch greifen brauchte. Es waren sowieso immer die gleichen Kleidungsstücke, was Lea eigentlich ganz praktisch fand. Die 22jährige schlüpfte in ein Baumwollhemd ihres Onkels, das gerade noch die Mitte ihrer Schenkel bedeckte. Wenn sich ein warmer Tag ankündigte, ging Lea barfuß durchs Haus. Sollte es kälter werden, durfte sie ihre Turnschuhe anziehen. Eigentlich lag immer nur dieses eine Hemd auf dem Stuhl, das der Onkel alle paar Tage auswechselte. Meistens nachdem Lea gebadet hatte, was ihr immer sehr viel Spaß machte. Sie liebte es, wie ein kleines Mädchen in der Wanne zu planschen und dabei alles nass zu spritzen. Onkel Peter drohte ihr dann mit dem Finger, lächelte aber dabei. Wenn sich das Mädchen dann abgetrocknet hatte, zog sie sich einfach das karierte Hemd über. Lea gewöhnte sich daran, dass sie kein Höschen anziehen durfte. Onkel Peter meinte, dass dieses Kleidungsstück unnötig sei, solange wie Lea auf ihr Examen lernen musste. Das Mädchen errötete, als die Sprache darauf kam. „Findest du nicht auch, dass es praktischer ist, wenn sie untenherum ohne ist? Du hast Lea ja kennengelernt und weißt, dass sie sehr ungezogen sein kann! Da ist es ja viel einfacher, wenn man auf Leas Resonanzboden gleich zugreifen kann, ohne viel Kokolores zu veranstalten, indem man erst das Höschen aus dem Weg räumen muss. Ist doch viel praktischer so…!“ Lea wurde schamrot, als sich Onkel Peter mit der Tante darüber austauschte. “Resonanzboden“ – was sollte denn das schon wieder bedeuten? Leas Popo fing heftig zu jucken an.
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