Lebensretter

Zurück zum ersten Mal:
Ich klingelte, tierisch nervös. Peter öffnete: Geöffnetes Leinenhemd, das eine traumhafte Männer-Brust erahnen ließ. Barfuß in einer engen Jeans stand er mir gegenüber. Schnell nahm er mir den mitgebrachten Wein aus der Hand, nahm mir den Sommermantel ab, den er einfach achtlos auf den Boden warf, um mich ins Wohnzimmer zu ziehen. Gute Musik im Hintergrund, gedimmtes Licht. ‚Hat etwas leicht Verruchtes‘ musste ich denken. Wein, zwei Gläser. Über den Gang erhaschte ich den Blick auf ein Kingsize-Bett wohl im Schlafzimmer. „Willkommen. Toll, dass du da bist und wir es jetzt ‚tun‘ können!“ Schon strichen seine Finger meine Locken aus dem Gesicht. Er begann wieder zu küssen. Sofort stieg ich ein. Seine Hände konnten nicht von mir lassen. Sie zerrten an der Kleidung und Knöpfen, öffneten den Sommerrock. Schon stand ich vor ihm in spezieller Wäsche. Ich hatte mich echt getraut, vor einigen Tagen gut beraten einzukaufen. Ich musste wohl seinen Geschmack getroffen haben. Er schob mich etwas von sich, drehte mich in alle Richtungen, konnte sich nicht satt sehen, schnalzte mit der Zunge. Dann begann er, jeden freien Zentimeter riechend, küssend, leckend zu erobern. Als ihm die Textil-Inseln im Weg waren, beseitigte er sie, um mich nun ganz in Besitz zu nehmen. Sein Hemd stand längst offen, seine Hose auch und war ihm in die Kniekehlen gerutscht. Irgendwann kickte er sie ganz von den Füßen und zog sich selbst den knappen Slip herunter. Der war längst viel zu eng für den Freund, der freudig und mächtig herausschnellte. Was für ein schöner Schwanz: Kräftig und lang, leicht nach unten gebogen, mit einer prächtigen Eichel, die nach meinen Lippen schrie. Ich ließ mich nicht lange bitten. Wie lange hatte ich schon keinen Blow-Job mehr gemacht. Früher war das meine Leidenschaft. Nie hatte ich Probleme damit, die Milch zu schlucken oder mich mit Sahne verzieren zu lassen. Es dauerte nicht lange, und Peter kam: In wuchtigen Schüben, mit einem Schrei. Er musste sich an mir festhalten, um dann einfach auf den Teppich zu sinken.