Bald kam der Höhepunkt, den er nur noch freilegen musste. Verenas Popo raubte ihm die Sinne, so schön waren diese stolzen Hügel. Sie umschloss ein bezauberndes Höschen, das wie maßgeschneidert wirkte. Bernhard beherrschte sich, hielt ein Stöhnen zurück. Dann zog er es runter.
Verenas Hintern hielt Bernhards Blicken stand, reckte sein blankes Haupt kühn empor. Die Mutter einer Tochter ahnte nun, wie es Maria ging, als sie der Lehrer verhaute. Wobei dies nur eine leise Ahnung war, da Maria damals nicht gefragt wurde, ob sie sich den Po versohlen lassen wollte. Verena spürte ihr schlechtes Gewissen, weswegen sie Bernhard aufforderte: „Sei streng mit mir! So wie ich es bei Maria gewesen bin. Hau mir richtig den Po voll, so wie du es für angemessen hältst!“ Er nickte.
Bernhard versetzte Verenas Kehrseite einen ersten, mittelstarken Hieb. Sie zuckte, als das vermisste Prickeln einsetzte, das sie so lange missen musste. Der nächste Schlag kam gleich schärfer, hinterließ einen Abdruck seiner Hand. Verena spürte Schmerz, der sich mit Begehren mischte. Ihre Vulva empfing die Signale, die auf ihren Popo prasselten. Sie wälzte sich lüstern, rieb sich an ihm. Was ging vor? Verena erlebte ganz neue Seiten an sich, die sie auf wundervolle Weise erregten. Sie stellte sich vor, wie Bernhard zusah, während sie Marias Po versohlte. Nun bekam sie es selbst von seiner Hand.
Der Mann schlug fest zu, schonte Verena nicht im Geringsten. Ihm gefiel ihr Hinterteil, das eine türkisrote Farbe annahm. Bernhard vergaß seine schmerzende Hand, bis ihn Verenas Schluchzen in die Realität zurückholte. Er hörte auf, streichelte sie beruhigend. Ihr Po brannte gemein, aber es war auch ein angenehmes Gefühl dabei. Sie wollte ihn jetzt haben, ganz mit ihm verschmelzen. Verena fragte ihn, ob er ein bestimmtes Lied spielen könnte. Bernhard fand es schnell, da er es aus den 80ern kannte.
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