„Du wirst mir versprechen, von nun an deine Hausaufgaben mitzubringen! Wir verstehen uns doch hoffentlich, Julia? Beim nächsten Versäumnis wirst du lange nicht sitzen können. Das versprech ich dir!“ Julia verstand diese frühe Ansage. Sie schwor Ina, dass es heute das letzte Mal wäre, wo sie ihre Hausarbeiten nicht gemacht hatte. Ina klapste Julias Po noch immer, während sie ihr Gelöbnis entgegennahm. Dann ging es los. Ina schob Julias Bluse noch etwas höher, um die ganze Fläche ihres Popos vor sich zu haben. Julis Fußspitzen stippten gegen den Vinylboden, während sich hintenherum ihre Angst zeigte. Ina lächelte, als sie die Erhebungen auf dem sonst so glatten Po entdeckte. Sie holte weit aus, um sich dann Julis Hinterteil vorzunehmen. Emy fiel ein ganz großer Stein vom Herzen, als sie nach den ersten Hieben merkte, dass Ina nicht allzu streng zuhaute. Julia jammerte zwar, aber das tat sie eigentlich immer. Emilie kannte ja ihre Süße, die einen sehr empfindlichen Popo ihr Eigen nannte. So bekam Julia ihren ersten öffentlichen Povoll. Das sensible Mädchen schämte sich arg, so im Mittelpunkt der Klasse zu stehen; wobei man da ja eher von liegen sprechen sollte. Zum Glück hatte Ina Erbarmen mit ihr, so dass das Ganze recht schnell vorüber ging. Als Juli mit feuerrotem Popo zurück auf ihren Platz flitzte, fand sie schon ein weiches Kissen vor. Julia wäre fast hingefallen, weil ihre Hosen noch immer auf Kniehöhe waren. Emilie half ihr erstmal die karierte Röhrenhose hochzuziehen, nachdem Julia ihren Cherry-Slip über die schmerzenden Stellen geschoben hatte. Ina fand es süß, wie sich Emilie um Julia bemühte. Als Julia wieder auf ihrem Platz saß, konnte der Unterricht endlich weitergehen. Ina erklärte, wie die antidemokratischen Kräfte versuchten die junge Republik von Weimar zu unterwandern. Es erinnerte sie an die Gegenwart…
Bernhard wartete schon über zehn Minuten vor dem Kino.
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