Lehrgeld

Episode 16 aus: Warmer Sitz für coole Mädchen

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Andreas

Paul überkam noch immer ein ungutes Gefühl, wenn er eines der Mädchen überm Knie hatte. Wenn nun eine Kollegin oder Kollege hereinplatzte, wäre er erledigt gewesen. Selbst wenn Alina beteuern sollte, diesem Hinternvoll zugestimmt zu haben. Das würde ihm nichts bringen, da es aus guten Gründen verboten war, einer Schutzbefohlenen den Popo zu versohlen. Es schien ihm ein unlösbares Dilemma, vor dem er stand. Paul vertraute auf seine Klasse, die geschlossen hinter ihm stand. Er hob seinen Arm, um Alina vier Klapse zu geben. Diese erfolgten, indem er jeder Backe zwei Klatscher verpasste. Alinas Po wusste nun, dass es ernst wurde. Paul Berger nahm sich das Lineal, um es auf Alinas Popo sausen zu lassen. Finn tat sein Mädchen zwar leid, aber er gönnte Alina auch, dass sie den Arsch vollbekam. Ihre vorlaute Art nervte ihn manchmal, da sie immer alles besser wusste. Das Schlimme daran war, dass Alina oft Recht hatte, was Finn dann noch mehr wurmte. So sah er entspannt zu, wie sich ihr Popo verfärbte. Finn würde erste Hilfe leisten, gleich heute Abend. Er freute sich schon darauf, Alinas Popo einzucremen. Hmm, das würde ihm richtig Spaß machen!

Paul übertrieb es nicht, sorgte aber dafür, dass sich Alina die Strafe merken sollte. Er wusste ja, was dieses recht lange Lineal anrichten konnte, wenn man es zu doll benutzte. So blieb es bei jeweils fünf Klatschern pro Backe, die das in dieser Hinsicht eher hartgesottene Mädchen ganz gut verkraftete.
Maria kam Finn zuvor, was das Kissenzurechtlegen anbelangte. Nun waren die besten Freundinnen schon wieder im Schmerz, oder besser gesagt im Popoweh vereint. Die 13 A registrierte, dass die Lehrer nicht mit sich spaßen ließen. So kurz vor dem Abi schwebte jeder einzelne Popo der Schüler und Schülerinnen in großer Gefahr. Sowohl Paul als auch Ina griffen durch, wenn es nötig wurde.

Dies zeigte sich schon ein paar Tage später während Frau Blums Geschichtsunterricht. Ina fragte die Hausaufgaben ab, die sie nun sehen wollte. Als sie zu Julia kam, schüttelte diese nur ihr rotblondes Haar. Das hübsche Mädchen brachte schon wieder eine Ausrede, die Ina bereits kannte. Frau Blum überlegte kurz, um dann eine Entscheidung zu treffen. Das wäre doch die Gelegenheit, das Gelernte in die Tat umzusetzen! Das schmalbrüstige Mädchen hatte noch nie vor der Klasse den Po vollbekommen. Ina könnte ihr zu dieser Premiere verhelfen und dazu noch beweisen, dass sie auch einen moderaten Hinternvoll verabreichen konnte. Julias Vergehen war ja nicht so schlimm, hätte auch durch einen Tadel geahndet werden können. Dementsprechend verdutzt wirkte Julia, als Ina sie zur Tafel mitnahm. „Aber Frau Blum…können wir das nicht anders regeln?“ Ina lächelte kühl. „Nein Julia, das können wir nicht! Du hast schon wieder geschlampt und keine Hausaufgaben gemacht. Ich finde das unverschämt deinen Mitschülern gegenüber, die sich diese Arbeit gemacht haben.“ Julia nickte traurig, als sie an Inas Hand zur Tafel trottete. Sie wusste ja, dass sie sich das selbst eingebrockt hatte. Emilie machte sich ernsthafte Sorgen um den Popo ihrer Freundin. Sie befürchtete eine ähnlich heftige Tracht, wie sie selbst von Frau Blum bezogen hatte. Emilie verfolgte das Drama mit bangem Blick, das sich nun gleich auf dem berüchtigten Stuhl von Frau Blum abspielen sollte.

Da Julia eine Hose anhatte, musste sie vorab blankziehen, ehe sie sich über Inas Schoß legen durfte.
Sie öffnete mit zittrigen Fingern den Knopf ihrer mit schwarzweißen Karos bedruckter Hose. Julia wurde feuerrot, als sie das Beinkleid auf ihre Knie zog und dann im Höschen vor der Klasse stand. Ina blickte zu dem hübschen Mädchen, das ihre weiße Bluse über die Blöße zog. Die Lehrerin griff nach Julis Hand, um sie über ihr Knie zu legen. Ina überkam die Gewissheit, dass Julia dort am besten aufgehoben war. Sie wusste jetzt, was zu tun war! Emy spürte das vertraute Kribbeln unter ihrem Rock, das seinen Hauptsitz in ihrem Höschen hatte. Der kleine Apfelpopo von Juli wurde noch von ihrem Slip beschützt, den ihr Emilie geschenkt hatte. Alle schauten gebannt zu, als Frau Blums gepflegte Hände das süße Höschen berührten. Es handelte sich ja auch um ein niedliches Teil, das mit lauter kleinen Kirschen bedruckt war. Emilie lächelte. Sie nannte ihre Julia gerne “my little cherry bomb“. Sie hatten dieses Lied “Cherry Bomb“ erst vor kurzem entdeckt und ziemlich geil gefunden. Das lag an dem Film, den sie sich zusammen auf Netflix anschauten. The Runaways hieß er und handelte von der legendären Frauenband, die Mitte der 70er Jahre Amerika aufmischte. Emilie stand auf Cherie Currie. Die Sängerin sah Juli ein klein bisschen ähnlich, wenngleich sie viel blonder war. Emy hatte Juli sogar eine Korsage gekauft, wie sie Cherie auf der Bühne trug. Nun lag ihr armer Schatz aber über Ina Blums Schoß, wo ihr von der Lehrerin gerade das Höschen genommen wurde.

Andy, Finn, Tim und auch Nerd Marius konnten ihre Augen kaum abwenden. Diese Woche hatte es wirklich in sich! Erst bekam Alina von Herrn Berger den Po voll und jetzt kassierte die niedliche Julia Haue von Frau Blum. Den Jungs wurden die Hosen zu eng, als Julias Hintern sein hübsches Gesicht zeigte. Auf so einen schönen, nackten Popo wie Julis standen alle Jungs – besonders die aus der 13 A.
Die dann auch dementsprechend aufmerksam das Geschehen verfolgten. Ina erinnerte sich an Pauls Lehrstunde, in der ihr klargemacht wurde, wie frau mit so einem zarten Körperteil umgehen sollte. Ina tätschelte Julis Popo, was diesem anscheinend gut gefiel. Es war ein Bild für die Götter, wie sich die nackten Bäckchen unter Inas Hand auf und ab bewegten, als gehorchten sie einem eigentümlichen Zwang. Juli kuschelte sich an Frau Blums Schenkel, die ein schickes Kleid verdeckten.

„Du wirst mir versprechen, von nun an deine Hausaufgaben mitzubringen! Wir verstehen uns doch hoffentlich, Julia? Beim nächsten Versäumnis wirst du lange nicht sitzen können. Das versprech ich dir!“ Julia verstand diese frühe Ansage. Sie schwor Ina, dass es heute das letzte Mal wäre, wo sie ihre Hausarbeiten nicht gemacht hatte. Ina klapste Julias Po noch immer, während sie ihr Gelöbnis entgegennahm. Dann ging es los. Ina schob Julias Bluse noch etwas höher, um die ganze Fläche ihres Popos vor sich zu haben. Julis Fußspitzen stippten gegen den Vinylboden, während sich hintenherum ihre Angst zeigte. Ina lächelte, als sie die Erhebungen auf dem sonst so glatten Po entdeckte. Sie holte weit aus, um sich dann Julis Hinterteil vorzunehmen. Emy fiel ein ganz großer Stein vom Herzen, als sie nach den ersten Hieben merkte, dass Ina nicht allzu streng zuhaute. Julia jammerte zwar, aber das tat sie eigentlich immer. Emilie kannte ja ihre Süße, die einen sehr empfindlichen Popo ihr Eigen nannte. So bekam Julia ihren ersten öffentlichen Povoll. Das sensible Mädchen schämte sich arg, so im Mittelpunkt der Klasse zu stehen; wobei man da ja eher von liegen sprechen sollte. Zum Glück hatte Ina Erbarmen mit ihr, so dass das Ganze recht schnell vorüber ging. Als Juli mit feuerrotem Popo zurück auf ihren Platz flitzte, fand sie schon ein weiches Kissen vor. Julia wäre fast hingefallen, weil ihre Hosen noch immer auf Kniehöhe waren. Emilie half ihr erstmal die karierte Röhrenhose hochzuziehen, nachdem Julia ihren Cherry-Slip über die schmerzenden Stellen geschoben hatte. Ina fand es süß, wie sich Emilie um Julia bemühte. Als Julia wieder auf ihrem Platz saß, konnte der Unterricht endlich weitergehen. Ina erklärte, wie die antidemokratischen Kräfte versuchten die junge Republik von Weimar zu unterwandern. Es erinnerte sie an die Gegenwart…

Bernhard wartete schon über zehn Minuten vor dem Kino. Wenn Verena nicht gleich auftauchte, würde der Film ohne sie anfangen. Er ärgerte sich, weil sie sich nicht einmal bei ihm meldete. Es gab weder eine Nachricht noch einen Anruf, der Verenas Abwesenheit erklärt hätte. Bernhard überlegte schon, ob er nachhause gehen sollte, als sie dann doch noch eintrudelte. Verena war außer Atem, da sie sich ziemlich beeilt hatte. Sie hatte zu spät auf die Uhr geschaut, nachdem sie ausgiebig geduscht hatte. Nun stand sie kleinlaut vor Bernhard, der sie aus verliebten Augen anschmachtete. Als sie sich für die Verspätung entschuldigte, fiel ihm wieder die Sache auf dem Parkplatz ein. Bernhard musterte die schöne Enddreißigerin, die in ein mädchenhaftes, luftiges Kleid gehüllt war. Verena wirkte wie eine junge Frau, die vielleicht gerade ihren 28. Geburtstag gefeiert hatte. Bernhard sagte zu ihr: „Du bist ziemlich spät heute. Sagtest du nicht einmal, dass das unverzeihlich sei, wenn man versetzt wird?“ Verena atmete schwer. Nun kribbelte es bei ihr, was sie so nicht kannte. Das Spanking Erlebnis mit Marias Lehrer lag lange zurück, ging zudem von ihrer Seite aus. Sie hielt seinem Blick stand, als sie ihm endlich antwortete: „Ich habe getrödelt, das stimmt…ich hab auch gesagt, dass es respektlos ist, wenn man jemanden warten lässt…“ Er fixierte Verena mit seinen strahlend blauen Augen. „Du hast Maria dafür übers Knie gelegt. Findest du nicht, dass du die gleiche Strafe verdienst?“ Verena wurde schwummrig. Sie spürte eine ungewöhnliche Erregung, die mit dem Wort Strafe zusammenhing. Sollte sie diese Herausforderung annehmen? Verena wollte es wagen – unbedingt. „Ja, das wäre wohl gerecht! Wann willst du mich denn über deinen Schoß nehmen…?“

Bernhard sah zum Eingang des Großraumkinos. Es strömten immer noch Leute hinein. Er nahm Verenas Hand, drückte sie leicht. „Wir schauen uns jetzt den Film an…danach können wir zu mir gehen und diese Angelegenheit in Ordnung bringen.“ Es war keine Frage, eher eine Feststellung. Verena zitterte. Dieser Kerl verstand es, ihre ganz persönlichen Vorlieben heraus zu kitzeln. Sie gab ihm einen Kuss, legte ihre Hände um ihn. Verena fühlte seine aufstrebende Manneskraft, die sie jetzt gerne gespürt hätte. Das musste noch warten. Zuerst kam der Film, dann ihre erste ernst gemeinte Bestrafung. Verena ließ ihn los, strich sich mit beiden Händen über ihren Po. Nun würde es ihr wie Maria ergehen! Verena zog einen Schmollmund, der sie noch jünger aussehen ließ. Ihr Popo kitzelte.
Im Kino saß sie wie auf Kohlen. Der Film gefiel ihr, auch wenn er einige Längen aufwies. Leonardo spielte toll. Verena fand ja, dass er Bernhard ähnelte, was sie noch mehr aufregte. Sie hatte sich schon bei anderen Filmen von ihm einige nette Sachen vorgestellt, die er mit ihr anstellen könnte. Verena war extrem aufgeregt. Sie bekam den Gedanken nicht aus dem Kopf, dass sie gleich nachher über Bernhards Knien liegen sollte. Es war ein aufwühlendes Gefühl, das sie einfach nicht loswurde.
Weder Brad Pitt noch Leo DiCaprio konnten sie ablenken. Sie kuschelte sich an Bernhard, der zärtlich ihre Hand hielt. Das ging so, bis es wieder hell wurde. Verenas Unruhe wuchs, da es nun kein Zurück mehr gab. Bernhard hielt ihre Hand, führte Verena wortlos zu seinem Wagen. Sie fuhren durch die nächtlichen Straßen, ohne ein Wort zu sprechen. Bernhard ließ einen bestimmten Song laufen, der Verena einen Schauer über den Rücken jagte. Es war ein altes Lied aus den späten Siebzigern. Sie hatte es schon einmal gehört, vor ziemlich langer Zeit. Der Sänger klang gelangweilt, als er den erotisch verbrämten Text sang: Bernhard lachte.

„Ian Dury! Ich hab diesen Song als Teenie geliebt. Er passt ja irgendwie zu der Situation heute…“
Seine unverkrampfte Art nahm ihr die Furcht vor dem Kommenden. Verena witzelte nun: „Muss ich mir Sorgen machen, dass ich es mit einem Stock kriege oder ist das vielleicht anzüglich gemeint…?“
„Das überlasse ich deiner Phantasie, Verena!“ Er lächelte ihr zu. Bernhard parkte auf dem Stellplatz vor dem kleinen Reihenhaus. Er hielt Verena die Tür auf, um ihr beim Aussteigen zu helfen. Dieser Mann hatte Stil, benahm sich wie ein absoluter Gentleman. Verena vergaß fast, dass er ihr den Po verhauen wollte! Sie betraten sein Wohnzimmer, das schlicht aber geschmackvoll eingerichtet war.

Bernhard brachte Verena ein Glas Wasser, das sie gierig austrank. Er fand, dass es besser sei, erst die Strafe zu vollziehen, ehe man zum gemütlichen Teil des Abends kam. Verena war seiner Meinung.

Bernhard sah es als Glücksfall an, auf diese Frau getroffen zu sein. Er stand schon immer auf Spanking, weshalb dieser Zufall auf dem Parkplatz wie ein Sechser im Lotto war. Er spürte, was Verena erwartete und drückte es in angenehmen Worten aus: „Verena, ich werde dich jetzt bestrafen. Du hast mich warten lassen und dafür gibt es nun den Po voll!“ Sie unterdrückte einen Seufzer, als er sie zu seinem Bett führte. Er musste behutsam vorgehen, aber gleichwohl konsequent.
Bernhard setzte sich auf die flauschige Tagesdecke, von wo aus er die wartende Frau beobachtete. Ein kleiner Fingerzeig ließ sie näherkommen, Verena beugte sich über ihn. Es fühlte sich anders an wie damals. Als sie über Herrn Bergers Knien lag, kam es ihr wie ein Rollenspiel vor. Dieses Mal schien es realer, ihre Bestrafung einem wirklichen Anlass geschuldet. Bernhard hob ihr Kleid an, das er nun mit aufreizender Langsamkeit nach oben zog. Die attraktive Frau war in geschmackvollen Dessous gekleidet, die ihrer natürlichen Schönheit zu noch mehr Aufmerksamkeit verhalfen. Bernhard legte die dünnen Strapse frei, nachdem er Verenas durchbrochene Strümpfe bewundern durfte. Bald kam der Höhepunkt, den er nur noch freilegen musste. Verenas Popo raubte ihm die Sinne, so schön waren diese stolzen Hügel. Sie umschloss ein bezauberndes Höschen, das wie maßgeschneidert wirkte. Bernhard beherrschte sich, hielt ein Stöhnen zurück. Dann zog er es runter.

Verenas Hintern hielt Bernhards Blicken stand, reckte sein blankes Haupt kühn empor. Die Mutter einer Tochter ahnte nun, wie es Maria ging, als sie der Lehrer verhaute. Wobei dies nur eine leise Ahnung war, da Maria damals nicht gefragt wurde, ob sie sich den Po versohlen lassen wollte. Verena spürte ihr schlechtes Gewissen, weswegen sie Bernhard aufforderte: „Sei streng mit mir! So wie ich es bei Maria gewesen bin. Hau mir richtig den Po voll, so wie du es für angemessen hältst!“ Er nickte.

Bernhard versetzte Verenas Kehrseite einen ersten, mittelstarken Hieb. Sie zuckte, als das vermisste Prickeln einsetzte, das sie so lange missen musste. Der nächste Schlag kam gleich schärfer, hinterließ einen Abdruck seiner Hand. Verena spürte Schmerz, der sich mit Begehren mischte. Ihre Vulva empfing die Signale, die auf ihren Popo prasselten. Sie wälzte sich lüstern, rieb sich an ihm. Was ging vor? Verena erlebte ganz neue Seiten an sich, die sie auf wundervolle Weise erregten. Sie stellte sich vor, wie Bernhard zusah, während sie Marias Po versohlte. Nun bekam sie es selbst von seiner Hand.
Der Mann schlug fest zu, schonte Verena nicht im Geringsten. Ihm gefiel ihr Hinterteil, das eine türkisrote Farbe annahm. Bernhard vergaß seine schmerzende Hand, bis ihn Verenas Schluchzen in die Realität zurückholte. Er hörte auf, streichelte sie beruhigend. Ihr Po brannte gemein, aber es war auch ein angenehmes Gefühl dabei. Sie wollte ihn jetzt haben, ganz mit ihm verschmelzen. Verena fragte ihn, ob er ein bestimmtes Lied spielen könnte. Bernhard fand es schnell, da er es aus den 80ern kannte. Er spielte es über Spotify, schob den Lautstärkeregler auf die höchste Stufe. Verena spürte ein starkes Glücksgefühl, als er sie auszog.“From one Heart to another“ erklang. Die Ballade von Roxette machte es ihr einfach, sich fallenzulassen. Bernhard half ihr aus dem Kleid, das er Verena sacht über den Kopf zog. Sie kniete auf dem Bett, was für ihren versohlten Po angenehmer war.

Er betrachtete die halbnackte Frau, wie sie verletzlich in ihrer Unterwäsche auf dem Bett kauerte. Wobei Verenas Höschen noch immer ihre Beine fesselte. Sie schlüpfte aus dem störenden Teil, während er ihren Büstenhalter aufhakte. Verena trug außer ihren Strümpfen nur noch die dazugehörigen Strapse samt Hüftgürtel auf dem Leib. Bernhard entkleidete sich, bis er sie nackt über zwei Kissen beugte. Verena war auf ihren Knien, streckte das Hinterteil hoch in die Luft. Als er das Kondom in der Hand hielt, flüsterte sie ihm zu, dass es nicht gebraucht wurde. Dann nahm er sie.

Am gleichen Abend bekam ein junger Mann seine Genugtuung. Anita gestand Marius schweren Herzens, dass ihr Popo bereit sei. Marius wollte sich ein persönliches Bild von der hinteren Lage machen, was Anita etwas peinlich war. Seine forsche Ansage verunsicherte das kluge Mädchen.
„Zieh die Hose aus und dann zeigst du mir deinen Po!“ Anita guckte scheu unter ihren Brillengläsern hervor, um ihm dann zu gehorchen. Sie schälte sich aus der engen Jeans, wobei ihr gepunktetes Höschen gleich mit runterrutschte. Marius betrachtete nicht nur ihren Hintern, er befühlte ihn auch ausgiebig. Anitas Popo war so weiß und glatt wie am Tage ihrer Geburt! Nun überkam sie ein flaues Gefühl, da ihr Freund die Tawse aus dem Schrank holte. Anita hatte großen Respekt vor diesem klassischen Zuchtinstrument, das nun gleich ihren Popo besuchen sollte. Der Nerd war auch richtig sauer auf sein Mädchen! Marius bekam vor der ganzen Klasse den Hintern voll, was er zum Großteil Anita verdankte. Deswegen bestand er darauf, dass sie sich über die Lehne ihrer kleinen Couch beugte. Anita tat es zögernd. Sie hätte sich lieber über Marius‘ Knie gelegt, um ihn dabei zu spüren.

„Stütz dich mit den Händen auf der Sitzfläche ab und streck schön deinen Arsch raus!“ Nicht nur sein Befehlston erregte sie, auch die etwas derbe Bezeichnung ihrer Kehrseite sorgte für ein feuchtes Mäuschen. Anita bückte sich also, bis ihr blanker Po seine schneeigen Berghügel zeigte. Nerd Marius dachte seiner Süßen ein volles Dutzend zu – sechs auf jedes Arschbäckchen! Er wollte voll durchziehen, da Anita nicht wieder so schnell auf dumme Gedanken kommen sollte. Anita spannte die Backen an, bis nur noch ein feiner Strich zu sehen war. Marius holte weit aus. Die Tawse landete mit einem satten Klatscher. Man sofort, wo die Lederfinger getroffen hatten. Auf Anitas sensiblem Gesäß zeigten sich bald mehrere solche Verfärbungen. Marius haute sie abwechselnd links und rechts, suchte sich immer eine unberührte Stelle aus. Die wurden nach dem sechsten Hieb schon knapp, so dass es auch zu doppelten Treffern kam. Anita heulte jetzt, was ihr Marius nicht verdenken konnte. Trotzdem brachte er die Strafe zu ihrem Ende, ohne Anita entgegenzukommen. Er spürte, dass sie diesen Popovoll dringend nötig hatte und dass er ihn unnachgiebig verabreichen musste.

Als er seinem gebeutelten Schätzchen die letzten zwei hintendrauf knallte, wusste er gleich, dass sie tagelange Sitzprobleme haben würde. Anitas Popo war in einem beklagenswerten Zustand, der Marius selbst erschreckte. Seltsamerweise fand Anita diese Behandlung in Ordnung. Sie war Marius auch nicht böse, obwohl ihr ganzer Arsch wie Feuer brannte. Anita verlangte aber, dass er sie tröstete. „Du musst jetzt lieb zu mir sein, Marius! Du hast mich ganz schön streng versohlt, was ich aber auch verdient habe…“ Marius gab ihr einen langen Zungenkuss, ehe er sich um ihren Nackten kümmerte. Jeder, der je einen frisch versohlten Frauenpo behandelt hat, wird seine Erregung verstehen können. Anitas süßer Hintern präsentierte sich in schamhafter Röte, die seine natürliche Anmut noch stärker zur Geltung brachte. Während Marius die heißen Stellen dick einstrich, glitten Anitas Finger über ihre Spalte. Sie war geil, ohne Frage. Marius musste doch einen Ständer haben! Anita tastete danach, griff beherzt in seine Sporthose. Sein Schwanz pulsierte in ihrer kleinen Hand.
Anitas Po stand in Flammen, was mit ein Grund für ihre Geilheit war. Sie brauchte es heftiger, wie sie für sich selbst festgestellt hatte. Marius‘ Strenge kam ihr sehr entgegen. Anita reckte ihren gezeichneten Popo dem Freund entgegen. Marius zog sich einen Präser über, um dann in Anitas Geheimstes einzudringen. Anitas Brille war schnell beschlagen, als Marius zeigte, was er so draufhatte. Das hübsche Mädchen dachte kaum noch an ihre rückwärtigen Beschwerden. Anita ging es richtig gut. Sie genoss seine Fürsorge, die ihren Schmerz vergessen machte. Anita war glücklich.
Es gab noch ein Mädchen, das getröstet werden wollte. Julia lag bäuchlings auf Emilies Bett, um sich ihren kosenden Händen auszuliefern. Julia war genauso nackt wie Emy, die ihren Po mit Heilsalbe versorgte. Julia hatte einen empfindlichen Popo, dem man schon die kleinste Haue deutlich ansah. Frau Blums softer Povoll sorgte bei Julia für ein knallrotes Hinterteil, das Emilie nun liebevoll behandelte. Ihre Freundin ging sehr zart vor, was Julia ein Glucksen entlockte. Sie war richtig heftig verliebt, konnte sich ein Leben ohne Emilie gar nicht mehr vorstellen. Emy klopfe die Salbe mit ihrem Handballen ein, was Juli besonders gefiel. Ina hatte sie ja nicht streng versohlt, so dass ihr kleiner Hintern nicht allzu sehr mitgenommen war. Julia fühlte sich wunderbar geborgen, was an Emilies Fürsorge lag. Die jungen Frauen umarmten sich, rieben ihre erhitzten Leiber aneinander. Die ansonsten so coolen Mädchen erreichten die Fiebergrenze, wälzten sich miteinander auf Emilies Bett. Es kam den Freundinnen simultan, da jede wusste, was der anderen guttat. Julia fand es ganz gut, dass sie den Po vollgekriegt hatte. Wenn sie jedes Mal so schön getröstet wurde, hatte sie nichts dagegen, noch ein paarmal über einem Lehrerschoß zu landen. Emilie konnte sie gut verstehen…

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