Lehrgeld

Episode 16 aus: Warmer Sitz für coole Mädchen

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Andreas

Verena sah auf die Uhr. Es geschah zum wiederholten Male in den letzten fünf Minuten. Sie war mit Maria verabredetet, um ein paar Einkäufe zu erledigen. Verena hasste es, wenn sie von ihrer Tochter versetzt wurde. Wie oft hatte sie Maria schon gesagt, dass sie es nicht leiden konnte, wenn sie wegen ihr warten musste. Verena ärgerte sich darüber, dass das Mädchen sich nicht darum zu scheren schien. Es dauerte noch weitere 10 Minuten, bis ihre Tochter endlich auftauchte. Verena war stinksauer! „Weißt du, wie spät es ist?“ Maria grinste, als sie flapsig erwiderte: „Ja, es ist zehn nach Vier!“ „Wir waren aber vor fünfzehn Minuten verabredet!“, schnaubte Verena. „Du könntest schon wissen, dass es unhöflich ist, einen warten zu lassen!“ „Hab dich doch nicht so, Mum! Ist doch nicht so schlimm, wenn du mal auf mich wartest…“ Verena Krafts Augen sprachen Bände. Maria wurde schlagartig bewusst, einen Fehler gemacht zu haben. Verena hatte schon zu oft auf ihre Tochter gewartet, um sich diese schnippische Antwort einfach gefallen zu lassen. „So geht’s nicht, Ria!“ Verena nahm ihr Mädchen am Arm, um sie in Richtung des Parkplatzes zu ziehen. Maria ahnte Schreckliches, als ihre Mutter mittels Fernbedienung das Auto aufschloss. Verena hatte etwas abseits geparkt, wo sich nicht so viele Fahrzeuge fanden. Ria wehrte sich, als die Mama auf dem Rücksitz Platz nahm und sie sogleich mit in den Fond ziehen wollte. Es half nicht viel, da Verena zornig wurde.

Ein paar kräftige Klapse später, lag Maria über Mamas Schoß. Verena zog die Tür zu, um sich dann um die Kehrseite ihrer Tochter zu kümmern. Maria war es sehr peinlich, da diese Sanktion auf einem Supermarktparkplatz stattfinden sollte. Verena ignorierte ihre Proteste, indem sie Marias Wollkleid lupfte. Es war Februar, weshalb sie nun Rias Strumpfhose vor sich hatte Verena sah sich um, ehe sie beherzt zulangte. Maria schossen die Tränen in die Augen, als ihr die Mama die Strumpfi abzog. Verena schmunzelte, da ihre Tochter einen String drunter hatte. „Da brauchst du ja nicht mehr blankziehen!“, befand sie. Maria fand das gar nicht so lustig! Verena versohlte ihr Mädchen nicht allzu schlimm aber schon so, dass es wehtat. Es klatschte ordentlich und man sah bald eine deutliche Röte auf Rias Pobacken. Nun kam der Zufall ins Spiel, wie es oft im Leben geschieht. Bernhard Venske musste auch einkaufen, was ihn ebenfalls in das Einkaufszentrum führte. Der Landschaftsgärtner erkannte Verenas Wagen, der an einer eher abgelegenen Ecke des Parkplatzes stand. Als er sich dem Fahrzeug näherte, entdeckte er die beiden Frauen. Bernhard reichte ein kurzer Blick, um zu merken, dass er hier störte. Verena hatte wohl etwas mit ihrer Tochter zu klären, das keinen Aufschub duldete. Er wandte sich gleich ab, nachdem er Marias nackten Popo erblickt hatte. Bernhard war froh, dass ihn weder Mutter noch Tochter sehen konnten, da sie beide abgelenkt waren. Bernhard ging schnell weiter. Verena beeindruckte ihn immer mehr. Einem 18-jährigen Mädchen den blanken Po zu versohlen, musste ihr erst mal einer nachmachen! Verena verdiente seinen vollen Respekt!
Dabei war Bernhard garantiert kein Verfechter der körperlichen Züchtigung. Er wusste aber, wie schwierig Teenager sein konnten, vor allem wenn es sich um weibliche handelte. Er dachte an Manja und Sophie, seine eigenen Töchter. Manchmal hatte es selbst bei dem friedliebenden Mann in den Fingern gejuckt, wenn seine zwei Gören freche Antworten gaben. Er fragte sich, ob er da etwas versäumt hatte? Bernhard fummelte den Chip aus seiner Tasche, der den Einkaufswagen freigab.

Während Bernhard seinen “Hackenporsche“ durch die Gänge schob, richtete Mama Verena Marias Kleider. Sie zupfte vorsichtig an Rias Strumpfhose, um sie über die hochroten Bäckchen nach oben zu ziehen. Ria schniefte, da ihr Popo schon ziemlich brannte. Sie unterschätzte ihre Mutter immer wieder, wofür sie auch heute Lehrgeld bezahlte. Als die beiden Frauen wieder auf dem Parkplatz standen, musste sich die Jüngere erst mal den Hintern reiben. Das bildhübsche Mädchen mit den langen, glatten Haaren zog eine Schnute, als ihre Hände vorsichtig den Popo abtasteten. Verena lächelte, während sich Maria um ihr Hinterteil kümmerte. Verena fühlte sich einfach besser, seit sie ihren Frust nicht mehr ständig runterschluckte. Maria war ja selbst schuld, wenn sie so unpünktlich war. Es lag doch an ihr, ob es was hintendrauf gab! Nach einer liebevollen Umarmung setzten die Frauen ihren Einkauf fort, der ja eigentlich noch gar nicht begonnen hatte. An diesem Tag trafen sie Bernhard nicht mehr an, der diesen Vorfall jedoch gespeichert hatte. Er fand Verena immer interessanter, weshalb er dem gemeinsamen Kinoabend entgegen fieberte. In zwei Tagen wollten sie sich ja “Once upon a Time in Hollywood“ anschauen, dem neuesten Film von Quentin Tarantino. Darauf freute sich nicht nur Bernhard. Verena mochte den gutaussehenden Mann, der über 10 Jahre älter als sie selbst war. Bernhard sah gut aus, wirkte zudem zupackend und überaus männlich auf sie.

Abends klingelte ihr Telefon. Es war Bernhard, dem die Sache keine Ruhe ließ. Er erzählte Verena, dass er sie und Maria zufällig im Auto gesehen hatte und dass dieses auf dem Supermarktparkplatz stand. Verena schluckte! Er hatte also gesehen, wie sie Ria den Po versohlte. Verena erklärte ihm ihr Verhalten: „Maria hat mich wieder versetzt, Bernhard! Ich finde das total respektlos, da es schon wiederholt geschah. Tja, da hab ich meinem Fräulein eben was hintendrauf gegeben. Ich kann mir denken, dass dir das komisch vorkommt. Ria und ich haben aber eine Vereinbarung, was das betrifft. Maria ist einverstanden, dass ich sie auf diese Weise bestrafe, wenn es mir notwendig scheint…“

„Du musst dich nicht rechtfertigen, Verena! Das ist völlig okay. Ich habe nicht den Eindruck gehabt, dass du Maria misshandelt hast. Ich finde es toll, dass ihr eure Streitigkeiten auf diese Art löst. E stimmt ja auch: Pünktlichkeit ist eine Kernkompetenz für ein erfolgreiches, glückliches Leben! Man muss es ja nicht übertreiben, aber ein gewisser Zeitrahmen sollte schon eingehalten werden…“

Verena war froh, dass Bernhard sie verstand. Sie plauderten noch ein bisschen, um sich dann für den Kinoabend zu verabreden. Bernhard schlug vor, dass sie sich kurz vor 20 Uhr vor dem großen Kino treffen sollten. Verena war einverstanden. Bernhard sagte ihr, dass er sie lieb hatte. Verena erwiderte sein Geständnis, ehe sie sich voneinander verabschiedeten. Sie fühlte sich toll an diesem Abend. Maria schmunzelte, als ihre Mama wie ein junges Mädchen strahlte. Ria gönnte es ihrer Ma, auch wenn die ihr heute ganz schön eingeheizt hatte. Marias Popo sah ziemlich rot aus und fühlte sich auch so an. Das Mädchen wusste, dass sie morgen ein Sitzkissen brauchte. Ria strich sich seufzend übers Hinterteil. Verena sah es aus den Augenwinkeln. Nun kam sie zu ihrem Mädchen. Verena brachte Maria auf ihr Zimmer, wo sie ihr sorgsam den Popo eincremte. Ria fand das sehr lieb.
Sie sprach ihre Mama auf Bernhard an, während die ihre Bäckchen einsalbte. Verena klapste ihr Mädchen, als sie an den Nachmittag bei Tante Inge dachte. Hatten die beiden da was eingefädelt? Verena gab zu, dass sie Bernhard Venske sehr mochte. Er verkörperte den Typ Mann, der Marias Mutter gefiel. Bernhard war ein tatkräftiger Mann, der aber dennoch sehr viel Empathie ausstrahlte.

Das traf auch auf Paul Berger zu, der am folgenden Tag seine Deutschstunde abhielt. Maria saß schweigsam neben Alina, was auch an dem peinlichen Kissen lag, das sie sich unterlegen musste. Rias Po war doch empfindlicher, als sie gedacht hatte. Nach der ersten Stunde bat sie Alina, ihr ein Kissen zu besorgen. Alina schaffte es unbemerkt, eines dieser Exemplare aus dem Schrank zu holen. In der kleinen Pause legte sie es auf Marias Stuhl, die sich dankbar darauf niederließ. Alina war gut drauf heute, aber auch etwas aufgekratzt. Bei jeder Frage, die Paul zu einem Thema stellte, gab sie ungefragt Antwort, ohne vorher den Finger zu heben. Paul nahm dies mehrere Male hin, bis es ihm dann doch zu dumm wurde. Nachdem Alina schon wieder auf naseweise Art ihren Senf abgab, zitierte er das Mädchen zu sich nach vorne. Finn spitzte die Ohren, als Herr Berger sein Mädchen ansprach: „Mir reicht’s jetzt, Alina! Du plapperst ständig ungefragt dazwischen und störst dadurch den Unterricht. Du kannst dich wie jeder andere melden, wenn du etwas weißt! Ich schätze es, dass du mitarbeitest aber bitte nicht auf diese Weise! Du kommst jetzt nach vorn, damit wir das klären…“

Alina biss sich auf die Lippe! Nun merkte sie, dass sie zu vorlaute Antworten gegeben hatte, die ihr nun teuer zu stehen kamen. Alina stand auf, um sich auf den Weg zu machen. Sie zupfte an ihrem Strickkleid, das sie über den Leggins trug. Finn beobachtete seine süße Freundin, die in ihren Ankle Boots bella figura machte. Finn grinste, da seine Mama italienischer Abstammung war und Alina schon so beschrieben hatte. Sein Vater war hingegen aus Norddeutschland, was einen riesigen Kontrast bedeutete. Finn hatte von beiden Elternteilen einiges mitbekommen. Nun schaute er auf seine Alina, die kleinlaut vor Herrn Berger stand. Paul zeigte mit dem Finger auf seine Oberschenkel.

Paul konnte nicht anders, als ein Zeichen zu setzen! Die Klasse musste sehen, dass er keine Disziplinlosigkeiten duldete. Die Abiturprüfungen standen bevor und von deren Ausgang hing die Zukunft seiner Schüler und Schülerinnen ab. Auf das empfindliche Hinterteil einer jungen Frau konnte da keine Rücksicht genommen werden! Er wiederholte die Geste, der Alina zögerlich folgte.
Nun bereute sie ihre große Klappe, die sie mal wieder in eine brenzlige Lage gebracht hatte. Stand nicht schon in der zweiten Klasse folgender Spruch in einem Brief an ihre Eltern? Alina lächelte traurig, als sie sich nun daran erinnerte. Sie bückte sich jetzt zu Herrn Berger hinab, um sich dann über seinen Knien wiederzufinden. Alina kannte den üblichen Ablauf, weshalb sie sich mit den Händen abstützte. Paul schätzte dieses Entgegenkommen, das es ihm ermöglichte, ihr Kleid anzuheben. Nun hörte man ein Raunen aus mehreren Kehlen, das Alinas Anblick geschuldet war. Maria starrte gebannt auf den strammen Hosenboden ihrer besten Freundin. Die Leggins saßen wie eine zweite Haut, betonten die schönen Kurven von Alinas Hintern. Paul räusperte sich, ehe er in ihren Hosenbund griff. Er kannte die Kniffe, wie man Leggins am besten runter kriegte. Pauls Finger flutschten rechts und links in die Hose, um sie dann gleichmäßig nach unten zu ziehen. Alina half brav mit, indem sie einfach still hielt. Paul reichte es, die Leggins bis unter den Ansatz ihrer Pobacken zu schieben. Dank des backenfreien Höschens war Alinas Popo für die Strafe bereit. Paul blickte auf das Lineal, welches er für solche Zwecke bereit hielt. Es war ihm mittlerweile lieber, ein Hilfsmittel zu benutzen. Das wahrte die Distanz zwischen Schülerin und Lehrer, die er durch einen Handkontakt gefährdet sah. Paul Berger war schließlich auch nur ein Mann, der die glatten Hügel eines Frauenpopos zu schätzen wusste. Diese Regel missachtete er nur zu Beginn und zum Ende einer Strafe. So tätschelte er vorab Alinas Popo, der sich ganz aufgeregt über seinem Schoß tummelte.

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