Franziska stellte das linke Bein an und spreizte die Schenkel auseinander. »So?«
»Ja, jetzt kann ich mir dein intimes Geheimnis genauer ansehen.« Der schon erregte junge Mann blickte sich die vertraute Muschi mit verklärtem Blick an. Er zog mit einem Finger sacht die beiden Schamlippen nach, links, rechts, hoch und runter, immer wieder. Sie schwollen unter seinen zarten Berührungen und gaben einen Spalt frei. Süßer, verführerischer Duft stieg in seine Nase.
»Ich möchte dich dort küssen. Darf ich?«
»Du darfst doch alles, Liebster! Ja, küss meine Schnecke! Sie liebt das!«
Der Bursche senkte seinen Kopf zwischen die Beine der Geliebten und begann, ihre Venuslippen zu küssen. Freudig reckte Franziska ihm ihr Becken entgegen.
Nach einer Weile des Genusses flüsterte das Mädchen mit heiserer Stimme: »Ich möchte dich anfassen, komm hoch zu mir aufs Bett!«
Während Daniel der Aufforderung folgte und aufs Laken kletterte, dabei den Mundkontakt zur geliebten Pussy haltend, rückte Franzi etwas zur Seite, um Platz für zwei zu schaffen. So kniete der erregte Mann neben dem Oberkörper der Frau und schleckte weiter an deren Liebeslippen. Franziska griff sich den Harten im Schoß ihres Geliebten. Sie hatte inzwischen beide Beine aufgestellt und sich weit geöffnet. Daniel bearbeitete mit Lippen und Zunge gerade das Lustknöpfchen am oberen Ende der weichen, heißen Lippen.
»Komm bitte weiter rum zu mir, ich will dich auch schmecken«, konnte Franzi ihren Wunsch zwischen lautem Stöhnen hervorbringen.
Gern kam Daniel dieser Bitte nach, er hob das Bein über ihre Brust und kniete nun beiderseits des Oberkörpers Franzis. Dem Zug der weiblichen Hand an seinem Ständer folgend, senkte er das Becken, bis er die Lippen der Liebsten an seiner Eichel spürte.
So lagen sie nun, jeweils Kopf und Geschlecht einander zugewandt, auf dem weichen Bett.
Leidenschaft und Tränen
Nackte Sommerlust in der Toskana - Teil 14
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