Leidenschaft zu dritt

Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 17

54 6-11 Minuten 0 Kommentare
Leidenschaft zu dritt

Leidenschaft zu dritt

Jo Diarist


Gina kam nur äußerst selten in dieser Stellung, doch unsere gemeinsamen Bemühungen hatten sie schnell zu Höhepunkt gebracht. Mir war es kaum gelungen mein Glied in ihrer Fotze zu halten, doch als sie zurücksank, fuhr es wieder in voller Größe ein.
Gina stöhnte leise auf bei diesem Gefühl und ich hatte eine Idee.
„Lea, küss sie“, wies ich ihre Tochter an.
Ein kurzer Blick von Lea und ich erkannte, dass ich mich mit der jungen Frau auch schon ohne Worte gut verständigen konnte. Gina hatte die Augen noch geschlossen und Lea fragte nur mit den Lippen:
„Noch mal?“
„Mehrfach“, antwortete ich auf die gleiche Weise.
Über Leas Miene huschte ein herzliches Lächeln und sie begann intensiv mit Gina zu knutschen, währen ich meine Stöße wieder aufnahm. Meine Hand wanderte wieder zu Ginas Titten und zwirbelte ihre Nippel kräftig, was ihre Atmung unheimlich beschleunigte. Bald begann sie wieder zu zucken und hatte den nächsten kleinen Orgasmus.
Wir ließen ihr nur eine kleine Pause und machten dann weiter, indem Lea die Titten wieder verwöhnte und ich den Kitzler, ohne meine Stöße zu unterbrechen. Auf diese und ähnliche Art, brachten wir sie noch zu zwei größeren und drei kleineren Abgängen. Es war fast wie ein langer Dauerorgasmus und nach dem letzten wimmerte Gina:
„Bitte aufhören, ich kann nicht mehr.“
„Und ich, ich bin jetzt auch fast soweit?“, fragte ich mit einem Seitenblick auf Lea, die das Ganze sichtlich genoss.
„Uhh, dann mach, hhmm, aber bring’s zu Ende. Huu, haa, hhmm.“
„Noch einmal?“, fragte Lea wieder nur mit den Lippen und ich nickte bestätigend.
Laut fragte sie Gina:
„Darf er dann in meinem Mund kommen?“
„Ja doch, ja, aber kommt zum Ende – huu, hmmm“, presste Gina zwischen den Zähnen heraus.
Wieder spannte sich Ginas Körper an, was den nächsten Orgasmus ankündigte. Die Abstände waren immer geringer geworden und so schweißgebadet war sie noch nie gewesen. Noch einmal kurz den Kitzler zwischen den Fingern gerieben und Gina bäumte sich so sehr auf, dass mein Glied herausrutschte.
Als sie zurücksank, steckte ich ihn schnell wieder rein und fickte weiter.
„Nein, nein, aufhören. Biiittee!“
Gina zuckte unkontrolliert, aber kraftlos. Ich brauchte aber nur noch wenige Stöße und dann zog ich ihn hastig raus. Mich aufrichtend, machte ich es Lea möglich meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, was sie auch umgehend tat.
Zärtlich lutschte sie ihn und ich merkte, wie es kam. Mich in Leas Haaren festkrallend, drückte dich ihren Kopf heran und spritzte ihr den Samen meines dritten Abgangs in den Mund.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 17266

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben