Leidenschaft zu dritt

Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 17

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Leidenschaft zu dritt

Leidenschaft zu dritt

Jo Diarist

Lea zog die Brauen hoch und ihr ganzes Gesicht unterstrich das, „Wieso?“, das ihr entfuhr.
„Hast du etwa gedacht, das war’s schon? Du wolltest erleben, was wir für Sex machen und das vorhin war nur der Aufwärmer. Du wirst die Nacht heute mit uns verbringen, denn bloß mal naschen ist nicht“, konterte Gina.
Leas Gesicht war ein einziges Fragezeichen und Gina machte Druck.
„Na komm, mach schon!“
Zaghaft begann sie, sich zu entkleiden, fragte aber:
„Er ist doch vorhin schon zweimal gekommen, was wollen wir denn da jetzt noch machen?“
„Oje, wenn das bei Tom so ist, müssen wir ihm noch einiges lernen“, sagte Gina lachend, setzte aber hinzu: „Man muss doch nicht immer einen Orgasmus bekommen. Wir Frauen nicht und die Männer auch nicht. Wir können doch auch einfach so weiterrammeln, oder andere tolle Sachen machen. Er hat da immer gute Gedanken und ein-, zweimal, kann er bis morgen früh schon noch kommen.“
Lea schien wirklich überrascht, war aber mittlerweile nackt und ich musterte diesen jugendlichen Körper ausgiebig. Da sie immer noch unschlüssig dastand, winkte ich sie heran.
„Komm zu uns Lea und setz dich hier her.“
Ich rückte zur Seite, sodass sie zwischen mir und Gina Platz fand und beide Frauen sahen mich fragend an. Als Lea saß, sagte ich deshalb:
„Ich möchte, dass ihr Frieden schließt.“
„Wir haben doch keinen Zoff“, antwortete Gina.
„Nein, aber du bist immer noch ein bisschen zornig auf Lea, und wenn wir auch in Zukunft gut harmonieren wollen, sollte das aus dem Wege geräumt sein.“
„Und wie stellst du dir das vor? Jetzt ein bisschen aneinander Kuscheln und alles ist gut?“
„Küss Lea.“
„Waas?“, fragte Gina und Lea setzte hinzu:
„Und was ist mit der Kussregel?“
„Die kann ja wohl kaum für euch gelten, also los, küsst euch“, forderte ich noch einmal.
Unsicher blickten sich die beiden Frauen an und ganz zaghaft näherten sich ihre Lippen. Ein kurzer, zaghafter Kuss und schnell wieder auf Distanz, war die erste Annäherung.
„So nicht, mit Herz, sonst wird das nichts.“
Gina holte tief Luft, legte den Arm um Leas Hals und zog sie heran. Ihre Lippen fanden sich und pressten sich in einem innigen Kuss aufeinander. Kurz lösten sie sich, sahen sich tief in die Augen und fuhren dann mit Leidenschaft fort. Ich konnte sehen, wie sie innig mit ihren Zungen spielten, sich gegenseitig zart streichelten und mit den Händen in den Haaren wühlten. Immer mehr verloren sich die zwei in diesem Spiel. Bald streichelte Gina Leas Brüste, strich mit den Fingerspitzen über die Nippel und erste lustvolle Laute entfuhren den Frauen.
Ich beobachtete das Treiben einige Zeit und wie immer machte es mich wahnsinnig an, wenn sich zwei Frauen so liebten. Als Lea sich schließlich an den Titten von Gina festsaugte, war es für mich an der Zeit mitzumachen.
Lea lag vor mir und hatte ihren geilen Arsch nach hinten rausgedrückt. Sanft streichelte ich darüber und einmal mehr verliebte ich mich in diesen straffen Hintern. Lea hob das oben liegende Bein an und lud damit meine Hand ein, zwischen ihre Schenkel zu fahren. Sie war schon wieder klatschnass. Keine Frau, mit der ich bisher intim gewesen war, hatte jemals so viel Feuchtigkeit produziert. Mühelos glitten meine Finger in ihr süßes Loch und ich begann, sie leicht mit drei Fingern zu ficken.
Zwischenzeitlich zog ich sie immer wieder einmal raus, um ihren Kitzler zu stimulieren und durch ihre Spalte zu reiben. Leas lustvolles Stöhnen wurde immer intensiver, aber sie knutschte auch weiterhin mit Gina, zwirbelte deren Nippel und liebkoste sie.
Mein Glied war schon länger wieder zu voller Größe angewachsen und ich nahm die Hand von Leas Fotze, setzte meinen Schwanz an und drückte ihn langsam in ihr Loch.
„Uhh“, stöhnte sie auf und drückte mir ihren Hintern in einem anderen Winkel entgegen, damit ich mein Glied auch ja in voller Länge versenken konnte.
In einem langsamen Rhythmus begann ich sie zu stoßen, wobei ich es unglaublich genoss, jedes Mal bis zum Anschlag einzufahren. Leas lustvolle Laute steigerten sich immer mehr, doch Gina hatte noch anderes beobachtet.
„Lea, dreh dich auf den Rücken, dann kann er seinen Schwanz noch tiefer in dich reindrücken.“
Ohne Umschweife kam sie dem nach und mein Glied rutschte einfach heraus. Ich war ein kleines bisschen enttäuscht, da es mir auch so sehr gut gefallen hatte, stieg aber zwischen die angewinkelten Beine von Lea, bevor ich jedoch meinen Schwanz wieder einführen konnte, war Gina da und hatte ihn im Mund. Sie blies ihn liebevoll, während Lea mit ihren Nippeln spielte. Lustvolles Stöhnen entrang sich ihrem vollen Mund und es schien, als fiele es ihr schwer, mein Glied wieder freizugeben.
Schließlich tat sie es doch und setzte es eigenhändig an das Loch von Lea. Mit einem Ruck stieß ich meinen Schwanz hinein und ein lautes Aufjauchzen war die Folge.
„Hui, ja, voll rein damit!“
So weit es ging, spreizte sie die Beine und hob das Becken, damit ich auch jeden Millimeter versenken konnte. Ich schlug einen schnelleren Rhythmus an und sah, dass Gina es ganz genau beobachtete.
„Ja, bums das kleine Flittchen richtig durch! Genies es, das du ihn voll einfahren kannst!“
Mit diesen Worten wandte sie sich Lea wieder zu und gab ihr einen intensiven Zungenkuss. Sie streichelt sie, krallte sich in ihrem Haar fest, ließ kurz von ihr ab und fragte:
„Gefällt es dir mit meinem Freund zu bumsen und zu wissen, dass ich dabei zusehe und euch auch noch anfeuere?“
„Ja, und wie! Gina du bist einmalig. Ich liebe dich und – uhh, jaa, huu – ich hoffe, ich kann dir das jemals vergelten.“
„Machst du gerade, du liebenswertes kleines Miststück.“
Verständnislos sah Lea in Ginas Augen.
„Erkläre ich dir später. Jetzt bring den Kerl um seinen Verstand, und wenn er in dir abspritzen sollte, leck ich es aus“, sagte Gina und begann sie wieder zu küssen.
Der Gedanke war verlockend, aber eigentlich wollte ich das nicht. Jedes Mal abzuspritzen schaffte ich nicht, das war mir bewusst und ich wollte anschließend auf jeden Fall Gina noch ficken, das hatte sie verdient. Ginas Wortwahl zeigte mir auch, dass sie schon voll aufgegeilt war, denn dann gebrauchte sie gerne Schimpfworte, ohne es so zu meinen.
Das noch lange durchzuhalten sollte mir aber schwerfallen und ich fürchtete schon, dass ich doch noch kommen würde, als Lea unter lautem Stöhnen jeden Muskel anspannte die Augen verdreht und kraftlos zurücksank. Wieder hatte sie dabei jede Menge Flüssigkeit ausgeschüttet und wir konnten froh sein, dass die Zudecke unter ihr lag.
Gina rutschte zu mir und gab mir einen innigen Kuss.
„War es schön für dich“, fragte sie leise.
„Oh ja, aber mit …“
„Halt die Klappe! Ich freu mich für dich und hoffe, dass du das noch oft genießen kannst. Bist du gekommen?“, fragte sie noch nach.
„Nein, weil ich dich noch ficken will.“
„Danke, dass du mich nie vergisst“, dann gab sie mir wieder einen leidenschaftlichen Kuss. Wir umarmten uns und vergasen für kurze Zeit Lea. Als wir uns lösten, wurde mir erst wieder bewusst, dass mein Schwanz noch in ihr steckte und sie uns beobachtete.
„Ihr zwei seid echt der Hammer. Immer wieder kann man sehen, wie groß die Liebe zwischen euch ist. Ihr macht genialen Sex und seid auch noch unglaublich tolerant dabei. Ich hoffe, Tom und ich bekommen das auch so hin“, sagte Lea, als sie merkte, dass wir wieder aufnahmefähig waren.
„Lea, wir reden dann noch, jetzt will ich endlich auch gefickt werden.“
„Aach, muss er wirklich aus mir raus? Ich merke, dass er noch in voller Größe in mir steckt, er könnte doch einfach …“
„In mir weitermachen“, beendete Gina den Satz.
Lea lachte und hob resignierend die Schultern.
Ich zog ihn, unter dem Jammern von Lea heraus und er tropfte nur so von ihrem Saft.
„Oh, ich mach ihn schnell noch sauber“, bot Lea an und richtete sich schon auf.
„Nichts da, so wie er ist, kommt er in mich rein, du hattest schon deinen Spaß“, fuhr Gina dazwischen.
„Lass mich von der Seite her eindringen, dann können wir beide, dich bei den Titten verwöhnen“, bot ich an.
Das besänftigte Gina wieder. Sie legte sich auf den Rücken, hob das rechte Bein an, ich schob meins zwischen ihre Beine und führte mein Glied ein. Schön langsam drang ich ein. Gina entspannte sich und ließ ein zufriedenes Schnaufen hören. Jetzt wollte sie nur noch ihre Befriedigung, um die sie gefürchtet hatte, weil sie annahm, Lea würde meinen Schwanz bis zum Abspritzen blasen.
Diese Stellung hatte mehrere Vorteile; zum einen konnte ich nicht so tief in sie eindringen, was Gina entgegenkam. Vermisste es zum anderen aber auch nicht, da ich gleichzeitig mit ihren Titten spielen konnte. Außerdem konnte ich ihren Kitzler erreichen, was sie jedes Mal richtig antörnte.
Mit schönen, langsamen Stößen begann ich meinen Gina-Fick. Mit der Hand streichelte ich ihre rechte Brust, während sich Lea an der anderen festgesaugt hatte. Es schien Lea unglaubliches Vergnügen zu bereiten, immer wieder an den Nippel zu zutschen und sie mit der Zunge zu umspielen. Auch ich verwöhnte Ginas Brust kurz mit dem Mund, doch das ging nicht so gut, wenn ich sie dabei weiter stoßen wollte, also gab ich Lea zu verstehen, dass sie beide Titten bearbeiten konnte, währen ich mich um Ginas Kitzler kümmerte.
Gina begann zu zittern vor lauter Lust. Ihr Atem ging stoßweise und sie jammerte:
„Ihr Schweine, das ist so was von geil. Gefickt zu werden, die Titten von der Tochter verwöhnt und auch noch den Kitzler gerubbelt zu bekommen, ist fast zu viel des Guten.“
Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte:
„Uuhh, ja, aber macht ja weiter!“
Ich wechselte die Stellung nicht, denn ich wollte sie dieses Gefühl voll auskosten lassen. Ihre Lustlaute wurden immer lauter und gepresster, bis sie die Luft anhielt, unkontrolliert zu zucken begann und ein leichtes Hohlkreuz bildete.
Gina kam nur äußerst selten in dieser Stellung, doch unsere gemeinsamen Bemühungen hatten sie schnell zu Höhepunkt gebracht. Mir war es kaum gelungen mein Glied in ihrer Fotze zu halten, doch als sie zurücksank, fuhr es wieder in voller Größe ein.
Gina stöhnte leise auf bei diesem Gefühl und ich hatte eine Idee.
„Lea, küss sie“, wies ich ihre Tochter an.
Ein kurzer Blick von Lea und ich erkannte, dass ich mich mit der jungen Frau auch schon ohne Worte gut verständigen konnte. Gina hatte die Augen noch geschlossen und Lea fragte nur mit den Lippen:
„Noch mal?“
„Mehrfach“, antwortete ich auf die gleiche Weise.
Über Leas Miene huschte ein herzliches Lächeln und sie begann intensiv mit Gina zu knutschen, währen ich meine Stöße wieder aufnahm. Meine Hand wanderte wieder zu Ginas Titten und zwirbelte ihre Nippel kräftig, was ihre Atmung unheimlich beschleunigte. Bald begann sie wieder zu zucken und hatte den nächsten kleinen Orgasmus.
Wir ließen ihr nur eine kleine Pause und machten dann weiter, indem Lea die Titten wieder verwöhnte und ich den Kitzler, ohne meine Stöße zu unterbrechen. Auf diese und ähnliche Art, brachten wir sie noch zu zwei größeren und drei kleineren Abgängen. Es war fast wie ein langer Dauerorgasmus und nach dem letzten wimmerte Gina:
„Bitte aufhören, ich kann nicht mehr.“
„Und ich, ich bin jetzt auch fast soweit?“, fragte ich mit einem Seitenblick auf Lea, die das Ganze sichtlich genoss.
„Uhh, dann mach, hhmm, aber bring’s zu Ende. Huu, haa, hhmm.“
„Noch einmal?“, fragte Lea wieder nur mit den Lippen und ich nickte bestätigend.
Laut fragte sie Gina:
„Darf er dann in meinem Mund kommen?“
„Ja doch, ja, aber kommt zum Ende – huu, hmmm“, presste Gina zwischen den Zähnen heraus.
Wieder spannte sich Ginas Körper an, was den nächsten Orgasmus ankündigte. Die Abstände waren immer geringer geworden und so schweißgebadet war sie noch nie gewesen. Noch einmal kurz den Kitzler zwischen den Fingern gerieben und Gina bäumte sich so sehr auf, dass mein Glied herausrutschte.
Als sie zurücksank, steckte ich ihn schnell wieder rein und fickte weiter.
„Nein, nein, aufhören. Biiittee!“
Gina zuckte unkontrolliert, aber kraftlos. Ich brauchte aber nur noch wenige Stöße und dann zog ich ihn hastig raus. Mich aufrichtend, machte ich es Lea möglich meinen Schwanz in den Mund zu nehmen, was sie auch umgehend tat.
Zärtlich lutschte sie ihn und ich merkte, wie es kam. Mich in Leas Haaren festkrallend, drückte dich ihren Kopf heran und spritzte ihr den Samen meines dritten Abgangs in den Mund.

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