Leistungen nach dem Fernhandelsabsatzgesetz

Peep - Das Haus der 80 Augen

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Reinhard Baer

Aber darauf achtete ich gar nicht. Ich starrte nur auf den unübersehbaren Fleck, der sich über Ihrer Spalte ausbreitete und ausgenommen des Bereiches des Zwickels den zarten Stoff bereits durchsichtig gemacht hatte. Deutlich zeichneten sich bereits ihre Schamlippen ab. Ich konnte gar nichts anderes tun, als hinzulangen. Ich griff von oben in das Höschen und prüfte mit zwei Fingern die Angelegenheit vor Ort. Die beiden Finger rutschten förmlich in ihre Spalte. Ich spürte Nässe, Hitze ... einfach Geilheit." Daaas war nicht geschauspielert.
„Oh, Frau ... ich glaube sie haben Fieber", legte ich los, „da muss ich aber gleich mal mit dem Fieberthermometer ran. Das muss eben nur noch desinfiziert werden."
Ich sprang auf und zog sie mit in Richtung Badezimmer. In Windeseile waren alle anderen Klamotten runter, und zwar bei uns beiden. Ab nun versuchte ich das ganze so zu gestalten, dass meine Cams immer einen guten Blick hatten, schließlich wusste ich ja, wo diese saßen und wenn ich schon mal selbst mitspielte, wollte ich auch gut getroffen werden. Ich ließ Badewasser ein, während Katja sich auf das Klo hockte und Pipi machte. Ich schaute zu. In Echt ist das einfach noch mal faszinierender, als im Film, stellte ich fest. Die Hände auf den Knien, drückte sie zwischen ihren Oberarmen die Brüste zusammen. Die Nippelpiercings hatte sie mittlerweile ausgetauscht. Kleine Ringe zierten jetzt ihre Brustwarzen und alles lugte vorwitzig hervor. Als es anfing zu plätschern und ich mir vorstellte wie der Urin zwischen ihren Lippen hervorquoll, erreicht mein Pint seine größte Ausdehnung.
„Oh, Herr Doktor ist auch an urologischen Fragestellungen interessiert? Interessant!", Katja war meine Aufmerksamkeit nicht verborgen geblieben.
„Ja, Frau ..., aus rein medizinischen Zwecken!"
„Na, dann ...", sie erhob sich etwas, und ich sah die letzten Strahlen tatsächlich aus ihrem Schlitz spritzen und im Porzellan verschwinden.

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