Lena

Agnes' Haus der sündigen Engel

28 27-42 Minuten 0 Kommentare

Ein wenig nervös wirkte Lena schon, als ihr die Ledermanschetten an Hand- und Fußgelenken sowie das Halsband angelegt wurden, und die von Dorothee angebotene Augenbinde lehnte sie kopfschüttelnd ab. Das konnte aber auch darin begründet sein, dass sie einfach nur neugierig war und das Neue mit allen Sinnen wahrnehmen wollte. Erst später, wenn ihr alles bekannt war, konnte aus der Verlorenheit im Dunkeln ein zusätzlicher Reiz unerwarteter Ereignisse, Berührungen, Empfindungen entstehen.
Während Dorothee noch durch Lenas Haar strich und sich nach dem guten Sitz der Manschetten erkundigte, führte Petra flugs Lederschüre durch deren Ösen und zog Lenas Arme noch oben. Lenas Augen weiteten sich erschreckt. Doch schon hatte Dorothee desgleichen mit Lenas Fußfesseln getan. Ohne Schmerzen gestreckt lag sie wie auf einem Operationstisch gefangen. Ihr Atem ging schneller, ihre Brüste hoben und senkten sich merklich und eine Gänsehaut überzog sie trotz der Wärme im Raum.
Dorothee begann, Lenas Brüste mit ihrer Zunge zu liebkosen, sie mit ihren Händen sanft zu kneten und saugte an ihren Nippeln, die sich verhärteten und aufstellten. Schmerzerfüllt zuckte Lena, als Petra die erste an einer dünnen Kette befestigte Klammer um die Warze schloss, sie stöhnte wimmernd bei der zweiten an der anderen Brust. Dorothee besänftigte sie und flüsterte, das wird Dir guttun mit der Zeit. Nicht erschrecken, jetzt zieht es gleich nochmal ordentlich. Das tat es, als Petra die dritte Klammer an Lenas Klitt zuschnappen ließ.
Jetzt stöhnte Lenas wirklich laut und langgezogen, um sich dann mit hechelndem Atem der von ihren Betreuerinnen erwählten Qual zu ergeben.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 39202

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben