Lena

Agnes' Haus der sündigen Engel

28 27-42 Minuten 0 Kommentare

Zusätzliche Leuchten erhoben sich aus dem Boden, und erhellten Lena von allen Seiten. Der Boden war warm von der dort verlegten Heizung, ein Luftzug von irgendwoher umschmeichelte ihren nackten Körper, und die bald einsetzende Mundtrockenheit ließ sie willig trinken, wenn die beiden Damen ihr ein Glas an den Mund setzen.
Petra führte ihr einen zylindrischen Edelstahlpfropfen in den Mund und befahl ihr, diesen im eigenen Interesse gut anzufeuchten. Mit geweiteten Augen mühte sich Lena, dies zu erfüllen. Dann setzte Petra ihn an Lenas Anss und schob in zielstrebig mit drehenden Bewegungen nach innen. Lenas Poloch schmerzte angesichts der groben Raumforderung und sie schrie verhalten, versuchte, die Qual zu ertragen, jedoch verkrampfte sie. Petra schien nicht gewillt, sanfter vorzugehen und Lena war wie erlöst, als ihr Schließmuskel vollständig über die breite Mitte des Metallkörpers glitt, sich um die Engstelle zwischen Knauf und Zylinder schloss und sie die angenehme Kühle des Metalls in sich spürte.

*

Dorothee hatte dem obersten Schubfach des Sideboards eine Reitgerte entnommen. Sie umkreiste K., tätschelte mal seine Pobacken, dann seine Schulterblätter, sein Gemächte um schließlich vor ihm stehen zu bleiben und die Gerte in seine Wangen zu drücken. Bist Du bereit, Hilfloser?
Er schmunzelte, holte tief Luft und knurrte sie an: Ja, ich bin bereit, komm endlich zur Sache!
Schell bereute er seine vorlaute Art, denn Dorothees Finger quetschten seine Hoden schmerzhaft. Vorsicht! zischte sie. Du vergisst wohl, in welcher Lage Du bist? Ich kann Dir Schmerzen bereiten, die keine Lust bereiten! Ich brauche nur etwas fester zuzudrücken und Du bist froh, wenn Du heute noch ins Leere spritzen kannst ohne irgendwo einzudringen. Also benimm Dich.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 39137

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben