Lena

Agnes' Haus der sündigen Engel

28 27-42 Minuten 0 Kommentare

Lena hatte gut gelernt bei Dorothees Verwöhnung. Ihre Lippen ließen nur kurz ab von ihrer Aufgabe, um seine verschnürten Hodenn zu umschließen und auch an ihnen ein wenig zu saugen. Er genoss alles, aber am meisten ihren Anilingus.
Nie hätte er sich so etwas zu erträumen gewagt.
Nicht er, nicht von ihr.

*

Plötzlich schmerzte es wieder in Lenas Arschloch. Dorothee zog den Plug heraus und in umgekehrter Richtung waren Lust und Schmerz noch intensiver als beim Einführen. Dorothee kam näher mit der Gerte in der Hand. Na, Püppchen, ich nehme an, Du magst keine blutigen Striemen auf Deinem Luxuskörper? Lena schüttelte heftig den Kopf. Nein, nein! Das geht zu weit! schrie sie.
Dorothees Lächeln war nicht mehr einschmeichelnd, hinterhältig, sadistisch wirkte es auf Lena. Keine Sorge, antwortete sie. Ich kann das auch, ohne Spuren zu hinterlassen. Oh, Gott, entfuhr es Lena. Da sausten auch schon die ersten Schläge zwischen ihre Pobacken, auf ihren Schlitz, ihre verklammerte Klit, auf ihr Poloch. Lena weinte, wimmerte, flehte, sie solle aufhören.
Petra packte Lenas beim Schopf: Bist Du nun eine willige Stute? Bist Du bereit für den Hengst? Ja, hauchte Lena, ich will bestiegen werden, ich will hart gefickt werden. Die beiden ließen ab von ihr und banden K. los. Noch bevor er versuchen konnte, mit den verketteten Füßen aufzustehen, schleiften sie ihn hinter Lena und schoben ihn über sie. Fick sie, damit sie endlich heißes Fleisch zwischen die Beine bekommt!
Seine Hände griffen an ihre Brüste, dann stieß er in sie, hart, aber nicht annähernd so hart wie Petra das getan hatte. Er beugte sich nach vorne und seine Zähne suchten ihren Nacken über dem Halsband. Der Biss gelang nur unvollständig in ihrem Haar und er ließ wieder ab davon. Er richtete sich auf, packte ihre Schenkel und stieß in sie.
Er tat Lena gut. Die Stöße eines Gliedes, das selbst Lust empfindet, gingen auf ihr Fühlen viel besser ein als Petra mit ihrer nüchternen Mechanik. Und K. empfand ihre heiße, feuchte Enge so beglückend nach der Aufregung des Schmerzes, den er noch am ganzen Körper verspürte und der im Abklingen so wundervoll überlagert wurde von der sinnlichen Freude der intimen Vereinigung.

*

Mist, keuchte Lena, ich muss pissen! Dann mach doch, presste er hervor, und stieß weiter in sie.
Nichts da, rief Petra, packte seine Hoden und zog ihn schmerzhaft aus der Frau. Dorothee umfasste sein Glied und hielt es unter Lenas Vulva. Die ruckelte ein wenig, setzte an etwas zu sagen, atmete schwer, gepresst, dann schüttelte sie den Kopf, brach in lautes Gelächter aus und gab ihrem Drang nach. Aus ihrem Schlitz sprudelte es nur so hervor und ihre Pupse überlagerten das tiefe Stöhnen der Erleichterung. Heiß und anhaltend überströmte ihr strenger Sekt sein Glied und sein Schambein sowie Petras und Dorothees Hände.
Jetzt leck sie! befahl Petra und drückte seinen Kopf an ihren Po. Die Aufforderung brauchte er ja gar nicht. Gierig züngelte er in ihrem Loch, an ihrem Schlitz, an ihrer verpissten Perle. Noch einmal verspürte Lena Blitze in ihrem Unterleib, zuckte und flehte ihn schließlich an, von ihrer Klit abzulassen.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 38526

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben