Lena

Agnes' Haus der sündigen Engel

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Dorothee setzte sein Glied an ihren Anus und forderte ihn auf, sie nun ordentlich in Arsch zu ficken, geweitet sei sie ja. Diese besondere Enge empfand er als noch viel geiler und Lena gab sich trotz des Schmerzes ganz hin und feuerte ihn an, sie einfach nur noch zu ficken.
Spritz ihr in den Mund, verlangte Petra und als er sein Kommen verspürte, zog er sein Glied schnell aus ihr. Dorothee packte Lena Kopf, damit sich nicht entziehen könnte und Petra drückte ihre Kiefer auf. K. führte sein Glied zwischen ihre Lippen und massierte es mit kräftiger Faust, bis er sich ergoss in Lenas Mund, deren Zunge ihm einen viel schöneren Orgasmus bescherte als Mummu und Arschloch es je vermocht hätten.
Und sie war dankbar, dass er nicht in ihre Kehle gestoßen hatte. Das hätte sie nun wirklich nicht ertragen.

*

Dorothee warf den Schlüssel für die Kettenschlösser auf den Boden und sagte: Ihr werdet euch schon freibekommen und dann seid ihr gerettet!
Sprach's und verschwand mit Petra, so wie sie gekommen waren.

*

Lena war irgendwie froh, dass sie weg waren. Und wenn ihre Hände erst nicht mehr auf den Rücken gefesselt wären, wäre sie wahrscheinlich richtig glücklich.
So einfach war die Sache allerdings nicht: Dorothee, das Miststück, hatte ihn angeschlossen, als er in Lena zu Gange war und nun lag der Schlüssel wenige Zentimeter außer Reichweite, so sehr er sich auch streckte. Erst mit Lenas Schuh konnte ihn zu sich ziehen und sie und sich befreien.
Erschöpft lag sie an seiner Seite in der ganzen Sauerei, schmuste kraftlos und meinte: Ich will nur noch duschen und schlafen.
Nach mehr war ihm nun wirklich auch nicht mehr.

* * *

Sie standen an der Straße vor Agnes Haus und warteten auf die Taxis. Müde, erschöpft nach zu kurzem Schlaf, blickten sie schweigend in die Morgendämmerung, die sich zwischen den Lagerhallen auf der anderen Straßenseite andeutete.
Ich hätte nicht im Traum gedacht, dass Du so versaut bist, sagte Lena leise, mehr zu sich selbst.
Wie oft hatte er diesen Satz schon vernehmen müssen.
Nur: in Lenas Stimme schwang kein Hauch von Abscheu mit, im Gegenteil. Es war die ungläubige Faszination über die erlebte tiefe Befriedigung.
Sie würde ihn nicht lieben.
Nicht sie, nicht ihn.
Aber sie würden sich wiedersehen.
Und nicht nur das.

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