Paulas Nichte kommt uns übers Wochenende besuchen. Die jüngste Tochter von Paulas Bruder gehört zu den liebenswertesten Menschen. Leni ist ein lebensfrohes Mädchen mit einer ansteckenden Verschmitztheit. Das 18-jährige Mädchen verzaubert sein Umfeld durch eine unbeschwerte, natürliche Art, die etwas sehr Einnehmendes hat. In diesem Punkt ist Leni ihrer Tante Paula sehr ähnlich, aber es gibt auch noch weitere Gemeinsamkeiten. Leni trägt gerne körperbetonte Kleidung, die sie sich dank ihrer schlanken Figur durchaus erlauben kann. Am Tag ihrer Ankunft entzückt sie ihre Gastgeber mit einer kurzen Lederjacke im Motorradstil, die sie mit hautengen, schwarzen Leggins kombiniert. Paulas Faible für diese praktischen Hosen sind ja allgemein bekannt, wenngleich ihr großer Po darin nicht immer ausreichenden Platz findet. Dasselbe Risiko scheint auch bei ihrer Nichte zu bestehen, da Lenis Leggins mindestens eine Nummer zu klein sind. Wobei hier die Betonung auf ’mindestens‘ liegt. Ich muss mich wahrlich zusammennehmen, damit ich nicht allzu auffällig auf Lenis ansprechende Kehrseite starre. Deren dralle Bäckchen zeichnen sich unter den stramm sitzenden Hosen überdeutlich ab, wozu Lenis Unterwäsche gewiss ihren Beitrag leistet. Ich weiß von Paula, dass die meisten Frauen einem String den Vorzug geben, wenn sie in Leggins unterwegs sind. Die zeichnen sich nicht so arg ab, was angesichts ihrer Beschaffenheit kein Wunder ist. Hintenherum gibt es ja nur ein schmales Stückchen Stoff, das sich zudem zwischen zwei, mehr oder weniger großen Halbkugeln verbirgt. Bei Leni handelt es sich um mädchenhafte Apfelbäckchen, die noch nicht ganz ihre volle, weibliche Fülle erreicht haben. Ich lächele verlegen, als sich Tante und Nichte umarmen. Paulas Popo drängt sich auf die üblich provokante Weise gegen den dünnen Stoff ihres Sommerkleides, während Lenis Hintern die knapp sitzenden Leggins bekämpft. Nachdem die Frauen sich geherzt und begrüßt haben, geht unser Besuch in die Knie. Leni entdeckt einen offenen Schnürsenkel, den sie sich zubinden will. Ich stehe hinter dem Mädchen, als es den Rücken beugt. Paula füllt gerade drei Gläser mit Sprudel, so dass sie meine leuchtenden Augen nicht sieht. Leni streckt mir ihr hübsches Hinterteil entgegen, das augenblicklich die Reißfestigkeit ihrer Leggins testet. Ich rechne damit, dass der Stoff nachgibt, da Lenis Popo sich mit aller Macht Platz verschafft.
Jetzt dreht mir das Mädel den Kopf zu, wobei es mich unverschämt angrinst. Während Leni sich in aller Ruhe die Chucks bindet, flitzen meine Augen über ihren in die Höhe gereckten Arsch. Als Paula mit den Gläsern anrauscht, hat sie sich schon wieder erhoben. Leni streicht sich mit beiden Händen über die Kehrseite, wobei das Luder frech die Zunge herausstreckt. Paula kriegt auch diesen neuerlichen Affront nicht mit, da sie unsere Gläser auf dem Küchentisch abstellt. Wir setzen uns erst einmal hin. Ich brauche einen großen Schluck, da mein Hals sich ziemlich ausgetrocknet anfühlt. Trügen mich meine Augen, oder grinst Leni in meine Richtung? Paula scheint es nicht aufzufallen, während mir der spöttische Zug um Lenis Mundwinkel nicht entgeht. <Das Mädel hat es faustdick hinter den Ohren!> schießt es mir durch den Kopf. Ich konzentriere mich auf das, was sie uns erzählt.
Lenis Leggins
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