Leon Langfinger

TIMEA – Die Abenteuer einer geraubten Prinzessin - 6. Teil

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Leon Langfinger

Leon Langfinger

Peter Hu

Mit ihm versanken scheinbar ihre letzten Hoffnungen. Sie glaubte ihren rettenden Schutzgeist für immer verloren. Tränen der Verzweiflung traten ihr in die Augen.

„Und jetzt zu deiner Schändung“, ...triumphierte Umma. Schon packte sie Timea unsanft bei den Schultern und führte sie auf den Festplatz. Dort hatte man inzwischen einen Bock aufgebaut, der von zwei prasselnden Feuern flankiert war. Die Stätte ihrer Erniedrigung.

„So Prinzesschen, jetzt geht es zu Tisch. Und ich glaube, „KLEINES, SAFTIGES KÖNIGSFÖTZCHEN“, dürfte heute das Hauptgericht sein“, ...lachte Umma böse, als sie Timea ihrem Herren übergab.

Leon schlug den Gong, um die Aufmerksamkeit aller Anwesenden auf sich zu ziehen. Als das Festgeschrei verstummt war, hielt er seine Ansprache.
Zunächst beglückwünschte er noch einmal die Seinen ob ihres großen Sieges. Dann führte er mit größtem Stolz seine persönliche Beute vor…

Er griff in Timeas schwarzen Haarschopf, und drehte sie im Schein des Feuers, mal in die eine, mal in die andere Richtung. Dabei lobte er jedes Detail ihres köstlichen Körpers.
„Seht nur, wie weich ihre Haut ist, wie lang die Beine, wie fest der Arsch. Schaut nur diese zarten Brüste. Kaum dass man es wagt, da fest zuzugreifen.“
Da riss er ihr auch schon das Kleid vom Leibe, so dass sie vor aller Augen entblößt war...

„Das sollst du noch bereuen, ...Langfinger“, ...versprach sie leise zischend.
Denn obwohl gebunden und nackt ausgeliefert: Ihren majestätischen Stolz, ließ die Prinzessin sich nicht so einfach nehmen. Selbst das anschließende, demütigende Röten ihrer stolzen Hinterbacken, ertrug sie, ohne eine Miene zu verziehen...
...Und als er vor aller Augen in sie eindrang, dachte sie an den stolzen Gardeoffizier. Wie er, würde sie kämpfen. Nicht ein Laut würde über ihre Lippen kommen. Selbst als der keuchende Räuber ihr zornig in die Nippel kniff, hielt Timea tapfer stand...
Gewiss würden die Barden ein Lied singen. Aber es würde bestimmt ein anderes Lied sein, als es sich Leon Räuberhauptmann Langfinger erträumt hatte...

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