Jetzt hielt er es nicht mehr aus, drückte Leonie auf das Sofa, drängte sich zwischen ihre Schekel und fickte sie ohne Umschweife. So mochte sie es am liebsten. Wenn sie klitoral schon gekommen war, dann war sie so offen für einen harten Schwanz, dass sie mit romantischen Umwegen nichts anfangen konnte. Hart fickte er sie, sehr hart, und auf andere Art als zuvor kam sie in Wellen wieder und wieder. Sein Bauch klatschte laut auf ihrem und er spritzte ihr mit einer sehr schnellen Folge an Stößen ein. Schwer atmend, keuchend, lag er auf ihrer Üppigkeit und machte keine Anstalten, seine Last von ihr zu nehmen. Schließlich schob sie ihn zur Seite und sie lagen eng aneinander gedrängt auf dem Sofa. Das war räumlich nicht ganz passend und Leonie wollte die knapp bemessene Zeit noch nutzen. Schließlich hatten sie nur eine Stunde. Sie stand auf, gab nett Küsschen und ging pullern. Er sah ihr sehnsüchtig nach, folgte ihr aber nicht. Heute noch nicht, lachte Leonie in sich hinein.
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Klaus war Leonies Chef, ein umgänglicher Typ und bei allen beliebt, besonders natürlich bei den Damen. Er war deutlich größer als Leonie, sportlich und sah auch ganz passabel aus mit seinen kurzen schwarzen Haaren und dem markanten Profil. Seine Frau war eine liebe, hübsche, schlanke Mami von zwei Kindern. Leonie kannte sie halbwegs, wenn sie ihn im Büro abholte oder etwas vorbei brachte. Leonie benahm sich äußerst unauffällig und wusste, dass seine Gattin in einer Dame, die für ihr Gewicht deutlich zu klein war, nie eine Konkurrenz sehen oder gar die leidenschaftliche Affäre ihres Ehemannes vermuten würde. Und Klaus würde seine Frau nie verlassen. Genau das gefiel Leonie.
Mit ihren gerade 24 Lenzen hatte sie noch nicht die geringste Lust, sich in die Fessel all jener Verpflichtungen zu begeben, die so eine zugegeben schöne Familiengründung mit sich brachte.
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