Leonie

Geschichten vom Anfang der Leidenschaft

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Leonie

Leonie

Stayhungry

Leonie erließ ihm das nicht. Sie mochte die wilde Gier des ersten Ficks und sie kam ja auch durch das Lecken. Aber beim zweiten Mal, da dauerte es einfach länger und dieses nicht enden wollende Hämmern eines Schwanzes in ihre willige Dose war einfach herrlich. Jetzt wurde er noch schneller, da war wohl das Sehnsuchtströpfchen durchs Glied geschossen und viel wilder als zuvor spritzte er ihr ein. Vollkommen erledigt sank er auf den Boden.

Leonie schmuste ein wenig, kuschelte sich an ihn und streichelte sein Glied. Doch lange konnte sie es nicht lassen. Mit der Spitze ihres Zeigefingers nahm sie das Gemisch aus dem Saft ihr Möse und dem Sperma von seinem schlaffen Pieper auf und leckte es ganz langsam ab. Klaus stöhnte beglückt und erledigt. Leonie küsste sich hinunter zu seinem Pimmel und begann kräftig zu saugen. Tatsächlich erhärtete er sich ein wenig, mehr brauchte sie auch nicht. Mit kräftiger Hand hielt sie den Schwanz halbwegs in Form und ihre Zunge quälte ihn in Zuckungen bis endlich, endlich noch einmal ein paar Tröpfchen kamen. Leonie verrieb den spärlichen Erguss mit der Zunge in ihrem Mund und küsste Klaus dann lange und sehr feucht in den Mund, damit er auch etwas hatte von seinem und ihrem Saft. Er wies sie nicht ab.

Klaus war erschöpft, aber dennoch unruhig. Er musste in wenigen Minuten aufbrechen und durfte nicht einnicken. Er hatte noch vier Kilometer zu laufen, damit er geduscht und pünktlich zum Abendessen antreten konnte. Leonie hatte kein Mitleid. Sie forderte noch einen ausgiebigen Anilingus ein, tätschelte gönnerhaft seine Wange und entließ ihn dann zu seiner Gattin. Es fiel ihm schwer, zerrissen war er, denn von seiner Frau bekam er das alles nicht. Wie Leonie ungefragt erfahren hatte, fickte sie zwar ganz ordentlich, war aber eben nicht lüstern, verrucht oder gar versaut.

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