Leonie

Geschichten vom Anfang der Leidenschaft

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Leonie

Leonie

Stayhungry

Klaus hatte einen Wahnsinnsständer und musste wirklich nicht angelutscht werden. Aber Leonie wollte ihn zum Zerschmelzen bringen und darum sank sie nach unten auf ihre Knie, nahm seinem Schwanz in ihren Mund und begann fein und gekonnt zu saugen, aber nur kurz. Sie drehte Klaus um, drückte ihn an die Wand des Flurs. Sie zog seine Sporthose ganz nach unten und seine Arschbacken auseinander. Ihre Zunge fuhr durch seine Pofalte und züngelte auf seinem Anus. Klaus wusste, was sich gehörte und kam immer mit makellos gesäubertem Poloch zu ihr. Seine aufmerksame Vorbereitung wurde von Leonie stets belohnt. Er schien es zu lieben, denn er keuchte und stöhnte und sein Löchlein tanzte auf ihrer Zungenspitze. Ja, sie verstand es, ihn wahnsinnig zu machen! Klaus reckte seinen Po und Leonies Zunge wanderte über seinen Damm zu seinem Sack. Langsam, ganz vorsichtig saugte seine Eier ein, erst das linke, dann das rechte. Das war schon ein echter Liebesdienst, denn sie musste sich ordentlich verrenken und schnell schmerzte ihr Nacken. Aber sie wollte ich ja eh nur heiß machen. Sie küsste sich über seine strammen Backen, seinen Rücken nach oben zu seinem Hals und zog ihn ins Wohnzimmer auf die Couch. Komm, leck mich ins Glück! befahl sie lächelnd und schon kniete er zwischen ihren schweren, weit geöffneten Schekeln und tat ihr gut. Er mochte ihren Geschmack und seine Zunge und seine Lippen waren sehr geschickt. So hatte Leonie geraume Zeit Spaß, bis ihre Lust plötzlich sehr steil anstieg und sie heftig kam. Laut war sie, ihr Becken zuckte und ihr Schambein stieß seine Lippen gegen seine Zähne. Aber Klaus hörte nicht auf, bis sie es nicht mehr ertragen konnte, so überreizt war ihre Perle. Sie versuchte, seinen Kopf wegzudrücken, doch sein Mund forderte nun an ihrem Poloch, energisch, kraftvoll und sie ließ ihn gewähren, wurde ganz weich.

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Gedichte auf den Leib geschrieben