Auch dieses herrliche Gefühl, das sich in ihr schon wieder aufbaute, wollte sie nie mehr missen. Und wenn sie daran dachte, wie oft sie von den Männern im Dorf schon anzügliche Bemerkungen über ihre Titten und ihren geilen Arsch vernommen hatte und nicht wusste, warum die Kerle so verrückt danach waren ihre Brüste oder ihren Hintern zu berühren? Jetzt hatte sie eine Ahnung, in Zukunft würde sie jedem steifen Schwanz nachgeben, der es ihr besorgen könnte.
Und der erste wäre Drakahn, dem sie ab sofort zeigen würde, was es heißt ein junges Mädchen zu missbrauchen.
Entschlossen steigerte sie ihren Ritt auf seinem Schwanz, sodass er mehrfach vor Schmerz aufschrie. Doch Lera kannte kein Mitleid mehr, ja sie genoss seine Schmerzen regelrecht und als sie merkte, dass sie kurz vor einem erneuten Orgasmus stand, bewegte sie nur noch ihr Becken in einem irrwitzigen Tempo auf und ab.
Mit einem lauten Schrei schlug die Welle der Erregung über ihr zusammen und um nicht auf dem Despoten zusammen zu brechen, stützte sie sich auf seiner Brust ab, was ihm wieder laute Schmerzensschreie entlockte.
Dann hob sie ihr Becken und entzog sich ihm, nachdem die Spasmen abgeklungen waren.
„Was machst du?“, fragte er empört. „Mach weiter ich bin noch nicht fertig!“, murrte er.
„Aber ich mit dir! Den Rest kannst du dir selber auf den Bauch spritzen, in meine Mumu kommt das nicht mehr. Unterlasse es in Zukunft mich holen zu lassen.“
Lera bückte sich zu ihrem Kleid, zog es über und ließ mit einem Knall die Tür hinter sich zufallen.
Das unbändige Hochgefühl ließ sie kurz aufjauchzen.
„Da freut sich aber Jemand!“, hörte sie plötzlich Rodons Stimme hinter sich, als sie die ersten Stufen der Treppe hinuntergesprungen war.
Lera drehte sich zu ihm um: „Was machst du denn noch hier?“, fragte sie ihn.
„Ich habe auf dich gewartet!“, sagte der große Kerl so leise, dass Lera ihn kaum verstand und stehen geblieben war.
Lera und der Knecht des Despoten
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Lera und der Knecht des Despoten
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