Sanft umfasste sie ihn und streichelte über seine ganze Länge, sodass Rodon die Zähne zusammenbeißen musste, um nicht laut zu stöhnen. Solche schönen Gefühle hatte er noch nie gehabt. Trotzdem knurrte er leise in Leras Mund.
Lera musste lächeln, als er einen Finger in ihre Spalte schob und etwas unerfahren darin herumstocherte. Sie ließ kurz seinen Schwanz los und legte ihre Hand auf seine. Erschrocken wollte er seine Hand zurückziehen, doch Lera hielt sie fest. Dann drückte sie seinen Finger wieder zwischen ihre Schamlippen und deutete ihm an, indem sie seinen Finger vor und zurück schob, wie er sich bewegen müsste, dann ließ sie ihn los und tastete wieder nach seiner Erektion.
Rodon verstand sofort, er war ein gelehriger Schüler.
Es dauerte nicht lange, da wurde Rodon von seinem Orgasmus überrascht. In heftigen Schüben schoss stöhnend sein Sperma aus ihm heraus und es landete auf Leras nacktem Schenkel, der direkt neben ihm lag.
Lera musste kichern, als sie seinen heißen Samen auf ihrer Haut spürte, doch Rodon schien das sehr peinlich zu sein, denn er vergaß seinen Finger in ihrer Mumu zu bewegen, sodass sie ihn auffordern musste weiterzumachen.
Wenig später erhielt auch sie ihre Erfüllung, weil Rodon genau den Punkt fand und streichelte, der ihr diese wunderbaren Gefühle schenkte.
Sie blieben noch bis es dunkel wurde und entdeckten die sexuellen Freuden, ohne allerdings intim zu werden. Auch wenn Rodon sich schon mal auf sie legte und so tat, als würde er sie ficken, es blieb aber bei den Andeutungen.
„Bitte noch nicht!“, hatte Lera ihn gebeten. Und Rodon beließ es dabei, auch wenn sein Trieb kaum noch zu bändigen war.
Als er wieder einmal zustieß und beinahe in ihre Mumu eingedrungen wäre, erinnerte sie sich, was ihre Mutter einmal zu ihr gesagt hatte, als sie noch lebte: „Wenn ein Kerl sich nicht mehr abwehren lässt, dann lass ihn in deinen Mund kommen, das ist für ihn genau so schön wie in deiner Mumu zu sein, aber du bekommst kein Kind.
Lera und der Knecht des Despoten
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Lera und der Knecht des Despoten
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